Kletterpflanzen für Indoor - Grünes Wohnen mit Stil & Charakter
Kletterpflanzen für Indoor: 87 Artikel
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Fensterblätter (Monstera)
Kokodama Monstera Minima – Lochpflanze – Ø15cm – ↨25cm
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Kunstpflanze – Philodendron Hängepflanze – ↨80 cm
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Baumfreund (Philodendron)
Philodendron Burgundy Princess – Ø12cm – ↨25cm
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Baumfreund (Philodendron)
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Philodendron Gloriosum – Ø15cm – ↨40cm + Maas Pot D16x14cm – Braun
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Baumfreund (Philodendron)
Philodendron Gloriosum Dark Form – Ø12cm – ↨25cm
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Baumfreund (Philodendron)
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Baumfreund (Philodendron)
Philodendron Green Wonder – Ø24cm – ↨100cm
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Kletterpflanzen für Indoor – Natürlich & stilvoll
Wer seinem Zuhause mehr Leben einhauchen möchte, liegt mit Kletterpflanzen genau richtig. Sie ranken elegant an Wänden, Regalen oder Ampeln entlang & schaffen eine gemütliche, grüne Atmosphäre. Ich habe meine Efeutute im Wohnzimmer hängen – sie wächst wie verrückt & bringt jeden Tag ein Stück Natur ins Haus!
Kletterpflanzen für Indoor kaufen – Grün, lebendig & pflegeleicht
Ob auf dem Regal, an der Wand oder im Hängekorb – Kletterpflanzen bringen Leben in jedes Zuhause! Sie verwandeln schlichte Räume in grüne Oasen und schaffen eine Atmosphäre, die an tropische Regenwälder erinnert.Ich erinnere mich noch gut an meine erste Efeutute. Sie hing unscheinbar in einer Zimmerecke, und ehe ich mich versah, hatte sie sich ihren Weg bis zum Fensterrahmen gebahnt. Seitdem weiß ich: Kletterpflanzen für Indoor sind nicht nur pflegeleicht, sondern auch kleine Stimmungsmacher. Eine Studie des Journal of Environmental Psychology zeigte sogar, dass Pflanzen im Innenraum die Konzentration und das Wohlbefinden um bis zu 15 % steigern – das merkt man!
In dieser Kategorie dreht sich alles um rankende Zimmerpflanzen wie Monstera und Efeutute, die sich perfekt für Wohnräume eignen. Egal ob man Anfänger ist oder schon länger Freude an der Pflanzenpflege hat – Kletterpflanzen sind vielseitig, anpassungsfähig und bringen frisches Grün in jedes Zuhause.
Im Folgenden erfährt man, welche Arten sich besonders eignen, welche Pflege sie brauchen und worauf man beim Kauf achten sollte. Denn mit den richtigen Pflanzen, der passenden Rankhilfe und ein wenig Geduld entsteht schnell ein lebendiges, natürliches Raumgefühl – ganz ohne grünen Daumen!
Welche Kletterpflanzen eignen sich am besten für den Innenbereich?
Wenn man anfängt, sich mit Kletterpflanzen für Indoor zu beschäftigen, merkt man schnell: Es gibt unzählige Sorten – von zarten Ranken bis hin zu üppigen Blätterdschungeln. Einige Arten gedeihen selbst in dunklen Ecken erstaunlich gut, andere lieben helle Fensterplätze. Über die Jahre habe ich viele ausprobiert – manche sind regelrecht explodiert, andere haben sich kaum bewegt. Hier sind meine persönlichen Favoriten, die sich wirklich bewährt haben.
Efeutute (Epipremnum aureum)
Die Efeutute ist der unangefochtene Klassiker unter den Zimmer-Kletterpflanzen. Robust, pflegeleicht und mit ihren herzförmigen, glänzenden Blättern ein echter Hingucker. Sie wächst sowohl hängend als auch an Rankstäben und verträgt sogar etwas Vernachlässigung – perfekt für alle, die das Gießen gern mal vergessen. Besonders Sorten wie Golden Pothos oder Marble Queen sorgen mit ihrem Muster für lebendige Akzente.
Monstera (Fensterblatt)
Kaum eine Pflanze hat in den letzten Jahren so viel Aufmerksamkeit bekommen wie die Monstera deliciosa. Mit ihren markanten, tief eingeschnittenen Blättern verleiht sie jedem Raum tropisches Flair. Wer es etwas filigraner mag, greift zur Monstera adansonii, oft auch Monkey Leaf genannt. Diese Art klettert gern an Moosstäben entlang oder hängt elegant in einem Topf herab.
Philodendron
Der Philodendron ist der leise Star unter den Kletterpflanzen. Mit seinen samtigen, tiefgrünen Blättern bringt er eine elegante, fast mystische Note ins Zuhause. Besonders Sorten wie der Philodendron scandens oder der Philodendron brasil sind unkompliziert und ranken zuverlässig an Moosstäben oder Bambusgittern empor.
Weitere empfehlenswerte Arten
- Tradescantia zebrina: Mit violett-grün schimmernden Blättern ein farblicher Blickfang auf jedem Regal.
- Ceropegia woodii (Leuchterblume): Zarte, herzförmige Blätter an langen, feinen Ranken – fast poetisch schön.
- Senecio rowleyanus (Erbsenpflanze): Perfekt für Hängetöpfe, ihre kugelrunden Blätter wirken verspielt und modern.
Ob Monstera, Efeutute oder Philodendron – sie alle haben eines gemeinsam: Sie bringen Dynamik, Struktur und Leben in den Raum. Wenn man sie richtig kombiniert, entsteht schnell ein kleines Indoor-Dschungelgefühl, das nie langweilig wird.
Wie pflegt man Indoor-Kletterpflanzen richtig?
Es gibt Pflanzen, die man dauernd betüddeln muss – und dann gibt es Kletterpflanzen für Indoor. Diese grünen Mitbewohner gehören eher zur zweiten Sorte. Sie nehmen einem kleine Pflegefehler nicht krumm und wachsen trotzdem munter weiter. Trotzdem gibt es ein paar Dinge, die man wissen sollte, damit sie dauerhaft kräftig & gesund bleiben.
1. Gießen mit Gefühl statt nach Plan
Der größte Fehler, den ich anfangs gemacht habe? Zu viel Wasser! Kletterpflanzen mögen es feucht, aber nicht nass. Staunässe ist ihr Endgegner. Am besten den Finger ein bis zwei Zentimeter in die Erde stecken – fühlt sie sich trocken an, darf gegossen werden. Viele Arten wie Efeutute oder Philodendron speichern Feuchtigkeit in ihren Wurzeln und kommen auch mal ein paar Tage ohne Gießkanne klar.
2. Das richtige Licht
Die meisten Indoor-Kletterpflanzen stammen aus tropischen Regionen, wo sie unter großen Bäumen wachsen. Das bedeutet: hell, aber kein direktes Sonnenlicht. Ein Ost- oder Westfenster ist ideal. Zu viel Sonne führt zu hellen Flecken auf den Blättern – ein klassischer Sonnenbrand, den ich bei meiner ersten Monstera schmerzhaft gelernt habe. Andererseits wachsen sie bei zu wenig Licht oft langsamer und verlieren ihre Blattfärbung.
3. Düngen mit Maß
Von März bis September freuen sich Kletterpflanzen über eine regelmäßige Nährstoffzufuhr. Ein flüssiger Zimmerpflanzendünger alle zwei Wochen reicht völlig aus. Im Winter reicht es, einmal im Monat oder gar nicht zu düngen – dann befinden sich die meisten Pflanzen in einer Ruhephase.
4. Schneiden & Leiten
Kletterpflanzen wachsen schnell – manchmal zu schnell. Ein Rückschnitt hilft, die Form zu bewahren und neue Triebe anzuregen. Ich schneide meine Pflanzen im Frühjahr etwas zurück, stecke die abgeschnittenen Triebe in Wasser und züchte daraus neue Stecklinge. So entsteht im Laufe der Zeit eine kleine Indoor-Familie aus Ablegern.
5. Luftfeuchtigkeit & Standort
Viele Indoor-Kletterpflanzen lieben eine Luftfeuchtigkeit zwischen 50 – 70 %. In trockenen Wintermonaten hilft es, die Blätter regelmäßig mit Wasser zu besprühen oder einen Luftbefeuchter aufzustellen. Besonders Badezimmer oder Küchen eignen sich als Standort, weil dort die Luft oft etwas feuchter ist.
Pflegt man seine Kletterpflanzen für Indoor mit etwas Achtsamkeit, danken sie es mit kräftigen Blättern, langen Ranken und einer Atmosphäre, die sofort entspannter wirken lässt. Es ist fast, als würde die Natur ein Stück näher an den Alltag rücken.
Brauchen Kletterpflanzen im Haus eine Rankhilfe?
Diese Frage bekomme ich ständig gestellt – und ehrlich gesagt, sie ist berechtigt. Denn ob eine Kletterpflanze für Indoor eine Rankhilfe braucht, hängt stark von ihrer Art und vom gewünschten Wuchs ab. Manche Pflanzen ranken von selbst, andere brauchen ein bisschen Unterstützung, um ihr volles Potenzial zu entfalten.
1. Selbstklimmer vs. Stützenliebhaber
Einige Zimmerpflanzen wie Efeutute oder Philodendron klettern mithilfe kleiner Haftwurzeln, die sich an Oberflächen festhalten. Sie kommen also ohne Rankhilfe aus – vorausgesetzt, man lässt ihnen genug Platz zum Hängen oder Anlehnen. Andere, wie die Monstera deliciosa, profitieren von einer stabilen Stütze, etwa einem Moosstab oder einer Bambusstange. So wachsen sie nicht nur aufrecht, sondern entwickeln auch größere und gesündere Blätter.
2. Die richtige Rankhilfe wählen
Im Handel gibt es unzählige Varianten: Moosstäbe, Kokosstäbe, Rankgitter aus Metall oder Holz, ja sogar dekorative Wandnetze. Ich persönlich schwöre auf Naturmaterialien, weil sie atmungsaktiv sind und die Wurzeln nicht verletzen. Außerdem sehen sie einfach schöner aus. Wer handwerklich geschickt ist, kann auch eine eigene Rankhilfe basteln – ein Stück Bambus oder ein kleiner Ast tun’s oft genauso.
3. Pflanzen leiten – aber sanft!
Das Anbinden sollte mit Bedacht erfolgen. Ich habe einmal eine junge Efeutute zu fest an eine Stange gebunden – am nächsten Tag hing der Trieb schlapp herunter. Seitdem benutze ich weiche Pflanzenclips oder Bast, die man locker um den Trieb wickelt. Wichtig ist, dass die Ranken nicht eingeschnürt werden und weiterhin wachsen können.
4. Alternativen zur Rankhilfe
Wer keinen Platz für stehende Pflanzen hat, kann seine Kletterpflanzen auch hängen lassen. Hängeampeln, Wandhalterungen oder Regale sind ideale Orte, an denen sich die Pflanzen frei entfalten können. Besonders Sorten wie Epipremnum pinnatum oder Monstera adansonii bilden dabei elegante, herabhängende Ranken, die den Raum optisch vergrößern.
Eine Rankhilfe ist also kein Muss, aber eine echte Einladung zum Wachsen. Sie gibt den Pflanzen Struktur, fördert die Blattentwicklung und verwandelt eine einfache Kletterpflanze in ein dekoratives Highlight. Mit etwas Geduld und regelmäßigem Nachjustieren entsteht ein kleiner, lebendiger Dschungel direkt in den eigenen vier Wänden.
Welche Standorte & Lichtverhältnisse sind ideal?
Die richtige Platzwahl entscheidet bei Kletterpflanzen für Indoor über Wachstum oder Stillstand. Ich habe es selbst ausprobiert: Eine Efeutute direkt am Südfenster war nach zwei Wochen blass und traurig, dieselbe Pflanze im halbschattigen Flur – plötzlich sattgrün und voller neuer Triebe. Es ist wirklich erstaunlich, wie sensibel Pflanzen auf Licht reagieren können.
1. Hell, aber kein direktes Sonnenlicht
Die meisten Indoor-Kletterpflanzen stammen aus tropischen Wäldern, wo sie unter größeren Pflanzen wachsen. Deshalb bevorzugen sie helles, indirektes Licht. Direkte Sonne, vor allem in den Mittagsstunden, kann schnell zu Verbrennungen führen. Besonders empfindlich sind hier Arten mit dünnen oder hellen Blättern, wie der Philodendron Brasil oder die Marble Queen Efeutute.
2. Halbschattenliebhaber für dunklere Ecken
Wer keinen besonders hellen Raum hat, muss trotzdem nicht auf Pflanzen verzichten. Efeutute, Monstera oder Scindapsus pictus kommen auch mit weniger Licht zurecht. Sie wachsen dann zwar etwas langsamer, behalten aber ihren Charme. Ich habe in meinem Arbeitszimmer ein Regal mit nur wenig Tageslicht – und genau dort rankt meine Efeutute seit Jahren zufrieden entlang.
3. Lichtmangel erkennen
Ein sicheres Zeichen für zu wenig Licht sind blasse, kleine Blätter oder lange, dünne Triebe. Wenn eine Pflanze plötzlich „in die Länge schießt“, sucht sie schlicht nach mehr Licht. In solchen Fällen hilft es, sie näher ans Fenster zu rücken oder mit einer Pflanzenlampe zu unterstützen. Besonders im Winter ist das eine echte Hilfe, wenn die Tage kürzer werden.
4. Luftzirkulation & Temperatur
Neben Licht spielt auch die Luftzirkulation eine Rolle. Kletterpflanzen mögen keine Zugluft, brauchen aber dennoch frische Luft, um Schimmel vorzubeugen. Ideal sind Temperaturen zwischen 18 °C und 25 °C. Im Winter sollte man aufpassen, dass die Blätter keine kalte Fensterbank berühren – das führt schnell zu Frostschäden, auch wenn es drinnen warm ist.
5. Besondere Standorte mit Wow-Effekt
Ein helles Badezimmer mit hoher Luftfeuchtigkeit, ein Flur mit Oberlicht oder ein Wohnzimmerregal am Ostfenster – das sind ideale Plätze für Indoor-Kletterpflanzen. In Kombination mit hängenden Töpfen, Wandhaltern oder Pflanzenleitern lässt sich schnell ein grünes Statement setzen, das nicht nur lebendig, sondern auch dekorativ wirkt.
Wer seine Kletterpflanzen mit dem richtigen Maß an Licht, Luft & Wärme versorgt, wird mit sattem Grün und kräftigen Trieben belohnt. Man merkt richtig, wenn sie sich am Platz wohlfühlen – dann wuchern sie fast von allein.
Immergrün & pflegeleicht – Die besten Arten für Einsteiger
Manche Pflanzen verhalten sich wie kleine Diven – sie wollen ständig Aufmerksamkeit, das perfekte Licht, die exakte Gießmenge. Und dann gibt es die anderen: genügsam, robust, fast unverwüstlich. Wenn man gerade erst anfängt, sich mit Kletterpflanzen für Indoor zu beschäftigen, sollte man genau mit diesen starten. Sie verzeihen fast alles – sogar, wenn man sie mal eine Woche vergisst.
1. Die Efeutute – die Unermüdliche
Ich kenne kaum jemanden, der mit einer Efeutute gescheitert ist. Diese Pflanze wächst einfach immer. Selbst ein abgeschnittener Trieb im Wasserglas entwickelt nach wenigen Tagen Wurzeln. Ihre Herzblätter sind nicht nur schön anzusehen, sondern zeigen auch zuverlässig an, wann sie Wasser brauchen: hängen sie leicht – Zeit fürs Gießen. Ansonsten lässt sie einen in Ruhe, wächst unaufhörlich und filtert ganz nebenbei Schadstoffe aus der Luft.
2. Der Philodendron – charmant & anspruchslos
Der Philodendron scandens ist so etwas wie der beste Freund für Einsteiger. Er wächst auch in halbschattigen Ecken, kommt mit trockener Luft klar und braucht kaum Pflege. Ich hatte einmal einen Philodendron, der monatelang auf einem Bücherregal stand, ohne besonderes Licht oder Düngung – und trotzdem neue Blätter trieb. Besonders beliebt ist die Sorte Philodendron Brasil mit ihrem grün-gelben Muster, das sofort Frische in den Raum bringt.
3. Die Monstera – tropisches Flair leicht gemacht
Die Monstera deliciosa sieht spektakulär aus, ist aber erstaunlich pflegeleicht. Ein heller Standort, ab und zu etwas Wasser – mehr braucht sie kaum. Mit einem Moosstab klettert sie zuverlässig in die Höhe und bringt mit ihren markanten Blättern Dschungelatmosphäre ins Wohnzimmer. Sie verzeiht selbst trockene Heizluft und gelegentliches Vergessen beim Gießen – perfekt für alle, die es gern unkompliziert mögen.
4. Ceropegia woodii – die elegante Minimalistin
Diese filigrane Schönheit, auch Leuchterblume genannt, ist ideal für Hängeampeln oder Regale. Ihre feinen, herzförmigen Blätter wirken fast wie eine lebende Girlande. Sie braucht wenig Wasser, mag helles, indirektes Licht und kommt auch in kleineren Töpfen gut zurecht. Ich finde, sie ist die perfekte Pflanze, um einem Raum Leichtigkeit zu verleihen – dezent, aber wirkungsvoll.
5. Tradescantia zebrina – die Farbenfrohe
Wer es etwas auffälliger mag, wird mit der Tradescantia zebrina glücklich. Ihre violett-grün schimmernden Blätter reflektieren das Licht auf eine Weise, die fast künstlich aussieht – dabei ist sie 100 % echt. Diese Pflanze wächst rasant, lässt sich leicht teilen und bringt Farbe in jedes Zimmer. Ideal, wenn man schnell Ergebnisse sehen will.
Mit diesen fünf Pflanzen lässt sich jeder Raum begrünen – ganz ohne großen Aufwand. Sie sind robust, wachsen schnell und verwandeln kahle Ecken in lebendige Grünflächen. Wer also überlegt, Kletterpflanzen für Indoor zu kaufen, kann mit diesen Klassikern nichts falsch machen – sie machen den Einstieg leicht und bereiten lange Freude.
FAQ – Häufige Fragen zu Kletterpflanzen für Innenräume
Beim Thema Kletterpflanzen für Indoor tauchen immer wieder ähnliche Fragen auf – von der richtigen Pflege bis zur Auswahl der passenden Art. Hier habe ich die häufigsten Fragen gesammelt, die mir über die Jahre gestellt wurden – und natürlich auch die Antworten, die sich in der Praxis wirklich bewährt haben.
Welche Kletterpflanzen sind pflegeleicht für Anfänger?
Die unkompliziertesten Arten sind Efeutute, Philodendron und Monstera. Sie wachsen schnell, verzeihen Pflegefehler und brauchen nur mäßig Licht. Auch die Ceropegia woodii ist ideal für Einsteiger – hübsch, robust und kaum durstig.
Wie oft sollte man Indoor-Kletterpflanzen gießen?
Weniger ist oft mehr! In der Regel reicht es, einmal pro Woche zu gießen. Wichtig ist, dass die obere Erdschicht zwischen den Wassergaben leicht abtrocknet. Im Winter darf’s noch seltener sein. Wer unsicher ist, steckt einfach den Finger in die Erde – fühlt sie sich trocken an, ist es Zeit fürs Gießen.
Brauchen Kletterpflanzen im Haus Dünger?
Ja, aber mit Maß. Während der Wachstumsphase von Frühling bis Herbst genügt ein flüssiger Zimmerpflanzendünger alle zwei bis drei Wochen. Im Winter pausieren die Pflanzen – dann kann man das Düngen komplett aussetzen.
Können Kletterpflanzen auch ohne Rankhilfe wachsen?
Ja, viele Arten wie Efeutute oder Scindapsus wachsen wunderbar hängend. Sie bilden dann lange, weiche Ranken, die dekorativ über Regale oder Hängeampeln fallen. Wer lieber eine aufrechte Form möchte, kann eine Rankhilfe nutzen – etwa einen Moosstab oder ein Holzgitter.
Welche Kletterpflanzen vertragen wenig Licht?
Ideal für dunklere Ecken sind die Efeutute und der Philodendron scandens. Beide kommen mit halbschattigen bis schattigen Standorten klar. Trotzdem: ganz ohne Licht geht es nicht. Wenn der Raum sehr dunkel ist, hilft eine Pflanzenlampe mit Tageslichtspektrum.
Wie kann man Kletterpflanzen vermehren?
Ganz einfach durch Stecklinge! Ein Stück Trieb mit zwei bis drei Blättern abschneiden und in ein Glas Wasser stellen. Nach etwa zwei Wochen bilden sich Wurzeln – dann ab in die Erde. Das klappt besonders gut bei Efeutute und Philodendron. Ich habe so schon unzählige Pflanzen verschenkt und sogar ein kleines Regal nur mit Ablegern.
Welche Erde ist die beste für Indoor-Kletterpflanzen?
Am besten eignet sich eine lockere, durchlässige Blumenerde mit hohem Anteil an Kokosfaser oder Blähton. Sie speichert Feuchtigkeit, verhindert aber Staunässe. Wer es ganz genau nehmen will, mischt etwas Perlit oder Tongranulat unter – das sorgt für optimale Belüftung der Wurzeln.
Sind Kletterpflanzen giftig für Haustiere?
Einige Arten, darunter Monstera und Philodendron, enthalten Oxalsäure und sind leicht giftig für Katzen & Hunde. Wer Haustiere hat, sollte besser auf ungiftige Alternativen wie die Leuchterblume oder Grünlilie setzen oder die Pflanzen außer Reichweite aufstellen.
Diese Fragen decken die häufigsten Unsicherheiten ab – doch jede Pflanze hat ihren eigenen Charakter. Mit ein wenig Beobachtung, Fingerspitzengefühl und der richtigen Pflege entwickeln sich Kletterpflanzen für Indoor zu treuen, grünen Mitbewohnern, die viele Jahre Freude bereiten.
Kletterpflanzen für Indoor kaufen bei Garden Shop
Wer sein Zuhause in eine grüne Wohlfühloase verwandeln möchte, sollte auf hochwertige Kletterpflanzen für Indoor setzen – und genau die findet man bei Garden Shop. Hier gibt es eine sorgfältig ausgewählte Vielfalt an robusten, pflegeleichten und stilvollen Zimmerpflanzen, die für jeden Raum das passende Grün bieten. Vom klassischen Philodendron bis zur imposanten Monstera – jede Pflanze ist darauf ausgelegt, drinnen optimal zu gedeihen.
Warum Kletterpflanzen bei Garden Shop bestellen?
Zum einen, weil jedes Produkt mit Fachwissen und Leidenschaft ausgewählt wurde. Zum anderen, weil man hier nicht einfach nur eine Pflanze kauft – man erhält ein Stück Natur, das sorgfältig verpackt und versandfertig gemacht wird, damit es sicher und gesund ankommt. Die Pflanzen stammen von erfahrenen Herstellern, die Wert auf Nachhaltigkeit & Qualität legen. So wachsen die neuen Mitbewohner nicht nur schön, sondern bleiben es auch.
Das zeichnet den Kauf bei Garden Shop aus
- Große Auswahl: Von kleinen Hängepflanzen bis zu beeindruckenden Großexemplaren ist für jeden Raum etwas dabei.
- Fachkundige Beratung: Jedes Produkt ist mit ausführlichen Pflegehinweisen versehen, ideal für Anfänger & erfahrene Pflanzenfreunde.
- Nachhaltiger Versand: Recycelbare Verpackung & klimaneutraler Versand gehören zum Standard.
- Verlässliche Qualität: Alle Pflanzen werden kurz vor dem Versand geprüft, um sicherzustellen, dass sie vital & kräftig ankommen.
Wie man die passende Kletterpflanze auswählt
Bevor man eine Kletterpflanze für Indoor kauft, lohnt es sich, kurz über Standort & Pflege nachzudenken: Soll sie hell stehen oder lieber im Halbschatten wachsen? Soll sie hängen, klettern oder an einer Wand entlanglaufen? Garden Shop bietet Filter nach Lichtbedarf, Wuchsform & Pflegeaufwand – so findet man mit wenigen Klicks die perfekte Pflanze für den eigenen Stil.
Mit Kletterpflanzen für Indoor lässt sich jeder Raum in eine lebendige, natürliche Umgebung verwandeln – egal ob minimalistisches Loft oder gemütliche Altbauwohnung. Und wer sie bei Garden Shop bestellt, kann sich auf Qualität, Nachhaltigkeit & liebevolle Auswahl verlassen. So zieht mit jeder Pflanze ein Stück Natur ins Zuhause ein – pflegeleicht, schön und einfach wohltuend fürs Auge.



