Tropische Zimmerpflanzen - Exotische Highlights für ein grünes Wohngefühl
Tropische Zimmerpflanzen: 554 Artikel
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Tropische Zimmerpflanzen – Exotisch & lebendig
Wer das Zuhause in eine grüne Oase verwandeln möchte, liegt mit tropischen Zimmerpflanzen genau richtig. Sie bringen Farbe, Leben & Urlaubsgefühl in jeden Raum – ganz ohne viel Aufwand. Ich liebe es, morgens zwischen Bananenpflanze & Monstera den Tag zu beginnen – das fühlt sich an, als stünde man mitten im Regenwald!
Tropische Zimmerpflanzen kaufen – Exotik & Lebensfreude für jedes Zuhause
Wer tropische Zimmerpflanzen kauft, bringt das Gefühl von Urlaub, Dschungel & purer Lebensfreude direkt ins Wohnzimmer. Diese Pflanzen verwandeln selbst kleine Räume in grüne Wohlfühloasen und schaffen ein Klima, das an ferne Paradiese erinnert – ganz ohne Flugticket!
„Es gibt keinen Ort, der mich so beruhigt wie mein Wohnzimmer voller Tropenpflanzen“, habe ich mal einem Freund erzählt – und tatsächlich, sobald man morgens die großen Blätter der Musa basjoo berührt oder das satte Grün einer Calathea betrachtet, fühlt sich alles ein Stück leichter an. Diese Pflanzen haben etwas Magisches: Sie wachsen schnell, reinigen die Luft und bringen durch ihre imposanten Blätter sofort eine besondere Atmosphäre in jeden Raum.
Tropische Zimmerpflanzen stammen ursprünglich aus Regionen mit hoher Luftfeuchtigkeit und konstanter Wärme – Orte, an denen es nie richtig kalt wird. Gerade deshalb sind sie auch hierzulande so beliebt: Sie bringen eine Exotik ins Haus, die an dichte Regenwälder, feuchte Flussufer und sonnendurchflutete Lichtungen erinnert. Wer also auf der Suche nach einem Hauch von Dschungel-Feeling ist, findet in dieser Kategorie die perfekte Auswahl.
Ob für das eigene Wohnzimmer, das Büro oder den Wintergarten – tropische Zimmerpflanzen sind mehr als nur Dekoration. Sie sind kleine Stücke lebender Natur, die an ferne Länder erinnern und zugleich Ruhe, Farbe & Frische in den Alltag bringen.
Was sind tropische Zimmerpflanzen eigentlich?
Tropische Zimmerpflanzen stammen – wie der Name schon sagt – aus den feuchtwarmen Regionen rund um den Äquator. Dort, wo die Sonne das ganze Jahr über scheint, die Luft fast greifbar feucht ist und Pflanzen in einem Wettlauf um Licht wachsen. Diese natürlichen Bedingungen spiegeln sich auch in ihrem Aussehen wider: große, glänzende Blätter, kräftige Farben und ein üppiges Wachstum, das selbst trübe Räume lebendig wirken lässt.
Ich erinnere mich noch gut an meine erste tropische Pflanze – eine Monstera deliciosa. Damals hatte ich keine Ahnung, dass sie ursprünglich aus den Regenwäldern Mittelamerikas stammt. Nach ein paar Wochen, als sie plötzlich Wurzeln durch die Erde schob und ihre Blätter immer größer wurden, wusste ich: Diese Pflanzen haben eine andere Energie. Sie wachsen nicht nur, sie „atmen“ fast – ein Stück Natur, das förmlich im Raum lebt.
Zu den bekanntesten tropischen Zimmerpflanzen zählen Bananenpflanzen (Musa), Elefantenohr (Alocasia), Fensterblatt (Monstera), Kolbenfaden (Aglaonema) und Calathea-Arten. Diese Pflanzen bringen einen Hauch Exotik in die eigenen vier Wände – mit Blattformen, die fast kunstvoll wirken. Besonders beliebt sind Bananenpflanzen wie Ensete ventricosum Maurelii oder Musa basjoo, weil sie schnell wachsen und eine beeindruckende Größe erreichen können.
Das Schöne: Viele dieser tropischen Arten sind anpassungsfähiger, als man denkt. Auch wenn sie in ihrer Heimat ständig von warmem Regen benetzt werden, können sie in einem hellen, geschützten Raum mit regelmäßigem Gießen und hoher Luftfeuchtigkeit hervorragend gedeihen. Dabei fungieren sie nicht nur als Dekoration, sondern verbessern nachweislich die Luftqualität – ein natürlicher Luftfilter mit Stil.
Wer tropische Zimmerpflanzen kauft, holt sich also nicht nur exotisches Grün nach Hause, sondern auch ein kleines Stück Regenwald. Diese Pflanzen bringen die beruhigende, feuchte Luft der Tropen in die Stadtwohnung – und verwandeln selbst karge Räume in lebendige, atmende Oasen.
Welche tropischen Zimmerpflanzen sind besonders beliebt?
Wenn man tropische Zimmerpflanzen kaufen möchte, fällt die Auswahl schwer – zu viele faszinierende Arten wetteifern um Aufmerksamkeit. Einige Sorten haben sich jedoch längst als echte Lieblinge etabliert. Sie verbinden tropische Optik mit vergleichsweise einfacher Pflege und sorgen in jedem Raum für Dschungel-Flair.
Ganz vorne mit dabei: die Bananenpflanze (Musa). Ihre großen, sattgrünen oder rötlich schimmernden Blätter erinnern sofort an Urlaub unter Palmen. Besonders beliebt sind zwei Sorten: die Musa basjoo – bekannt für ihre erstaunliche Winterhärte – und die Ensete ventricosum Maurelii mit ihrem markanten rötlichen Blattschimmer. Ich hatte letztere einmal in meinem Wohnzimmer stehen, und jedes Mal, wenn das Abendlicht auf die Blätter fiel, wirkte es, als stünde ein Sonnenuntergang im Raum.
Ein weiterer Klassiker ist die Monstera deliciosa – das berühmte „Fensterblatt“. Mit ihren tief eingeschnittenen Blättern ist sie zu einer Ikone urbaner Dschungelgestaltung geworden. Ihre Form ist nicht nur dekorativ, sondern dient in der Natur tatsächlich dazu, Wind und Regen besser zu überstehen. Ebenso beliebt ist die Calathea, auch „Korbmarante“ genannt, die durch ihre lebhaften Blattmuster und violett gefärbte Unterseite begeistert. Sie ist ein Paradebeispiel dafür, wie farbenfroh tropische Pflanzen sein können – und dabei komplett ohne Blütenpracht auskommen.
Für Liebhaber seltenerer Arten bieten sich Alocasia (Elefantenohr) und Philodendron an. Beide beeindrucken durch große, glänzende Blätter, die je nach Sorte herzförmig, pfeilförmig oder sogar samtig schimmernd erscheinen. Der Philodendron ist außerdem eine der anpassungsfähigsten Zimmerpflanzen überhaupt – perfekt für Räume mit indirektem Licht oder halbschattige Ecken.
- Musa basjoo – Winterharte Bananenpflanze mit großen grünen Blättern
- Ensete ventricosum Maurelii – Rote Zierbanane mit exotischem Farbton
- Monstera deliciosa – Fensterblatt mit charakteristischen Blattlöchern
- Calathea roseopicta – Farbenspiel aus Grün, Rosa & Violett
- Alocasia zebrina – Elefantenohr mit auffällig gestreiften Stielen
- Philodendron scandens – Herzblatt-Philodendron, unkompliziert & elegant
Viele dieser tropischen Zimmerpflanzen lassen sich wunderbar miteinander kombinieren. Ein Mix aus verschiedenen Blattformen und Grüntönen sorgt für Tiefe und Lebendigkeit – fast wie ein Mini-Dschungel im eigenen Zuhause. Wer regelmäßig gießt, für ausreichend Luftfeuchtigkeit sorgt und Staub von den Blättern entfernt, wird lange Freude an seinem tropischen Ensemble haben.
Ob im Wohnzimmer, Badezimmer oder Homeoffice – diese Pflanzen bringen die tropische Energie von Sonne, Regen und Wachstum direkt ins Haus. Und wer einmal erlebt hat, wie eine frisch entrollte Bananenblattspitze sich langsam öffnet, weiß: Diese Faszination lässt einen nicht mehr los.
Wie pflegt man tropische Zimmerpflanzen richtig?
Die Pflege tropischer Zimmerpflanzen ist kein Hexenwerk – man muss nur ein paar ihrer natürlichen Gewohnheiten verstehen. In ihrer Heimat wachsen sie unter dichtem Blätterdach, genießen hohe Luftfeuchtigkeit, konstante Wärme & regelmäßige Regenschauer. Wer diese Bedingungen im Kleinen nachahmt, wird mit kräftigem Wachstum & leuchtend grünen Blättern belohnt.
Ich erinnere mich noch an meinen ersten Pflegefehler: Ich hatte meine Calathea direkt ans Fenster gestellt, wo sie den ganzen Tag Sonne bekam. Schon nach einer Woche rollten sich die Blätter zusammen – ein klassischer Anfängerfehler. Diese Pflanzen mögen zwar Licht, aber keine pralle Sonne. Heute steht sie an einem hellen, aber geschützten Platz – und sieht besser aus denn je.
- Licht: Helles, indirektes Licht ist ideal. Direkte Sonne kann die Blätter verbrennen.
- Temperatur: Optimal sind 20–26 °C, niemals unter 15 °C.
- Luftfeuchtigkeit: Tropenpflanzen lieben feuchte Luft. Regelmäßiges Besprühen hilft.
- Gießen: Gleichmäßig feucht halten, aber Staunässe vermeiden.
- Düngen: Von März bis September alle 2–3 Wochen mit Flüssigdünger versorgen.
Eine der größten Herausforderungen in Innenräumen ist die Luftfeuchtigkeit. Besonders im Winter, wenn Heizungen laufen, trocknet die Luft stark aus – Blätter bekommen braune Ränder oder rollen sich ein. Ich stelle daher kleine Wasserschalen auf die Heizkörper oder nutze Luftbefeuchter. Auch das Gruppieren mehrerer Pflanzen hilft, da sie sich gegenseitig mit Feuchtigkeit versorgen.
Beim Gießen gilt: lieber zu wenig als zu viel. Tropische Pflanzen mögen keine nassen Füße. Am besten verwendet man kalkarmes Wasser, etwa abgestandenes Leitungs- oder Regenwasser. Staunässe führt schnell zu Wurzelfäule, während Trockenheit meist leichter zu verkraften ist. Ein Tipp aus Erfahrung: Wenn die obersten zwei Zentimeter Erde trocken sind, ist der richtige Zeitpunkt zum Gießen gekommen.
Auch das Düngen ist wichtig – schließlich sind Tropenpflanzen wahre Wachstumswunder. Ein flüssiger Grünpflanzendünger alle paar Wochen reicht meist aus. Im Winter, wenn das Wachstum ruht, sollte die Düngung reduziert oder pausiert werden. Wer mag, kann zusätzlich einmal im Monat die Blätter mit einem weichen Tuch abwischen – das entfernt Staub und lässt sie wieder richtig glänzen.
Wenn man ihre Bedürfnisse kennt, danken tropische Zimmerpflanzen die Pflege mit einem üppigen Wuchs und gesunden, glänzenden Blättern. Und ehrlich – kaum etwas ist befriedigender, als das Entfalten eines neuen, frischen Blatts zu beobachten. Es ist fast so, als würde der eigene kleine Dschungel jeden Tag ein bisschen mehr zum Leben erwachen.
Welche tropischen Zimmerpflanzen sind pflegeleicht & für Anfänger geeignet?
Nicht jede tropische Pflanze verlangt ständige Aufmerksamkeit – einige sind erstaunlich robust und perfekt für Einsteiger geeignet. Wer also tropische Zimmerpflanzen kaufen möchte, aber noch kein erfahrener Pflanzenprofi ist, kann mit den richtigen Arten schon bald Erfolgserlebnisse feiern.
Ich erinnere mich noch an meine ersten Versuche: eine Alocasia, wunderschön, aber launisch. Nach zwei Wochen hatte sie gelbe Blätter, nach drei nur noch zwei. Erst mit der Monstera deliciosa begann meine grüne Erfolgsgeschichte. Diese Pflanze verzeiht fast alles – zu wenig Wasser, zu wenig Licht, ja sogar mal ein paar vergessene Tage. Sie wächst trotzdem weiter, als wolle sie sagen: „Schon gut, ich schaff das.“
- Monstera deliciosa – wächst schnell, kommt mit wenig Licht zurecht und ist nahezu unkaputtbar.
- Philodendron scandens – Herzblatt-Philodendron, pflegeleicht, dekorativ & ideal für Hängeampeln.
- Calathea orbifolia – liebt Feuchtigkeit, wächst zuverlässig & schmückt durch ihr schönes Blattmuster.
- Sansevieria trifasciata (Bogenhanf) – eigentlich eine Wüstenpflanze, passt aber wunderbar ins tropische Ensemble, da sie extrem pflegeleicht ist.
- Zamioculcas zamiifolia (Glücksfeder) – robust, glänzend & perfekt für dunklere Räume.
Diese Arten sind ideal, wenn man tropisches Flair möchte, aber (noch) kein Händchen für schwierige Pflanzen hat. Sie verzeihen Gießfehler, wachsen gleichmäßig und brauchen kaum Aufmerksamkeit. Besonders die Glücksfeder ist ein echter Geheimtipp – sie überlebt sogar in Büros mit Neonlicht, wo andere längst aufgeben.
Für größere Räume bieten sich Bananenpflanzen wie Musa basjoo oder Ensete ventricosum Maurelii an. Sie wachsen schnell, lieben Licht und verbreiten durch ihre großen Blätter sofort exotisches Flair. Wenn sie im Sommer auf den Balkon dürfen, danken sie es mit kräftigem Wuchs und frischem Grün. Und keine Sorge: Selbst wenn mal ein Blatt einreißt – das gehört bei ihnen einfach dazu.
Gerade Anfänger sollten sich von tropischen Pflanzen nicht abschrecken lassen. Viele Arten sind unkompliziert und robust – man muss nur verstehen, wann sie „Durst“ haben oder wo sie am liebsten stehen. Wenn man das erst einmal herausgefunden hat, läuft alles fast von selbst. Und irgendwann merkt man, dass man nicht mehr einfach Pflanzen pflegt – man züchtet kleine Stücke Tropen mitten im Alltag.
Wie schafft man ein tropisches Raumklima – ohne Gewächshaus?
Ein tropisches Klima im eigenen Zuhause? Das klingt kompliziert – ist es aber nicht. Mit ein paar Tricks lässt sich die feuchtwarme Atmosphäre der Tropen erstaunlich gut nachahmen, ganz ohne Gewächshaus oder professionelle Ausrüstung. Man muss nur ein bisschen Gefühl für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht entwickeln.
Ich erinnere mich, wie ich früher jeden Winter dieselbe Frustration hatte: Die Heizung lief, die Luft war trocken, und meine Calathea ließ beleidigt ihre Blätter hängen. Ich dachte schon, tropische Pflanzen seien nichts für mich. Erst als ich mir einen kleinen Luftbefeuchter zulegte und meine Pflanzen zu Gruppen arrangierte, änderte sich alles. Plötzlich glänzten die Blätter wieder – und das Wohnzimmer fühlte sich an wie ein Mini-Dschungel.
Der erste Schritt ist die richtige Platzierung. Tropische Pflanzen bevorzugen helles, indirektes Licht. Fenster mit Ost- oder Westausrichtung sind ideal. Direktes Sonnenlicht, besonders zur Mittagszeit, sollte man vermeiden – sonst drohen Blattverbrennungen. Besonders empfindliche Arten wie Alocasia oder Calathea danken es mit sattem Grün, wenn sie etwas Schatten bekommen.
Die Luftfeuchtigkeit ist der zweite große Faktor. Sie kann durch regelmäßiges Besprühen, kleine Wasserschalen oder Luftbefeuchter erhöht werden. Noch einfacher: Pflanzen in Gruppen stellen. Sie verdunsten Wasser über ihre Blätter, wodurch sich in der Umgebung ein feuchteres Mikroklima bildet – eine Art Mini-Tropenwald im Wohnzimmer.
- Wasserschalen oder feuchte Tücher auf die Heizung legen
- Luftbefeuchter aufstellen – leise Modelle mit Ultraschall eignen sich besonders
- Pflanzen auf Untersetzer mit Blähton & Wasser stellen (ohne direkten Kontakt zur Nässe)
- Gruppenbildung: Pflanzen in „Familien“ arrangieren, die sich gegenseitig befeuchten
Auch beim Gießen kann man viel richtig machen. Tropische Zimmerpflanzen mögen konstante Feuchtigkeit, aber keine Staunässe. Daher am besten regelmäßig in kleinen Mengen gießen. Im Sommer darf es etwas mehr sein, im Winter sparsamer. Wer möchte, kann ab und zu mit lauwarmem Regenwasser oder abgestandenem Leitungswasser gießen – das ist näher an den natürlichen Bedingungen.
Das Raumklima spielt übrigens nicht nur für die Pflanzen eine Rolle. Ich habe festgestellt: Sobald die Luftfeuchtigkeit steigt, fühlt sich auch die eigene Haut besser an, das Atmen fällt leichter, und der Raum wirkt insgesamt frischer. Es ist, als ob die Pflanzen nicht nur den Raum verändern – sondern auch einen selbst.
Mit diesen einfachen Maßnahmen entsteht Schritt für Schritt das perfekte tropische Raumklima – ganz ohne Gewächshaus. Es reicht, wenn man seinen Pflanzen zuhört, sie beobachtet & kleine Anpassungen macht. Dann verwandelt sich selbst das schlichteste Wohnzimmer in eine grüne Wohlfühlzone, in der man das Rascheln der Blätter fast hören kann.
FAQ – Häufige Fragen zu tropischen Zimmerpflanzen
Rund um das Thema „tropische Zimmerpflanzen kaufen“ tauchen immer wieder ähnliche Fragen auf. Hier sind die häufigsten – mitsamt ehrlichen Antworten aus Erfahrung, Versuch und manchmal auch Irrtum. Denn ja, auch ich habe anfangs so einige Fehler gemacht.
Pflegeleicht sind Arten wie Monstera deliciosa, Philodendron scandens, Calathea orbifolia und die Glücksfeder (Zamioculcas zamiifolia). Diese Pflanzen verzeihen Gießfehler, wachsen zuverlässig & kommen auch mit durchschnittlicher Luftfeuchtigkeit gut zurecht.
Am schnellsten wachsen Bananenpflanzen (Musa basjoo, Ensete ventricosum Maurelii) und Monstera-Arten. Unter guten Bedingungen bilden sie regelmäßig neue Blätter und können pro Jahr deutlich an Größe gewinnen – manchmal fast schon sichtbar von Woche zu Woche.
Tatsächlich ist nur die Musa basjoo bedingt winterhart. Mit Winterschutz übersteht sie in milden Regionen sogar Minusgrade. Alle anderen tropischen Zimmerpflanzen sollten in Innenräumen bei konstanter Temperatur kultiviert werden.
Die Erde sollte gleichmäßig feucht, aber nie nass sein. Je nach Standort reicht es, ein- bis zweimal pro Woche zu gießen. Wichtig ist, dass überschüssiges Wasser aus dem Topf abfließen kann – Staunässe ist der größte Feind tropischer Pflanzen.
Nein – im Gegenteil. Die meisten Tropenpflanzen bevorzugen helles, indirektes Licht. Direkte Sonne führt schnell zu braunen Flecken auf den Blättern. Ein Standort mit Morgen- oder Abendsonne ist ideal.
Ein weiterer Klassiker unter den Fragen betrifft die Luftfeuchtigkeit. Viele glauben, man brauche teure Geräte – aber das stimmt nicht. Schon regelmäßiges Sprühen mit kalkfreiem Wasser und das Aufstellen kleiner Wasserschalen wirkt Wunder. Ich selbst habe meine Pflanzen jahrelang nur mit einer einfachen Sprühflasche glücklich gemacht.
Viele stellen sich auch die Frage, ob tropische Pflanzen im Schlafzimmer sinnvoll sind. Absolut! Sie verbessern die Luftqualität, erhöhen die Luftfeuchtigkeit & wirken beruhigend. Besonders die Calathea und der Philodendron eignen sich hervorragend für ruhige Schlafräume, da sie auch bei weniger Licht gut gedeihen.
Wenn man diese grundlegenden Fragen versteht, hat man das Wichtigste über tropische Zimmerpflanzen bereits gelernt: Sie sind keine Sensibelchen, sondern einfach nur Gewohnheitstiere. Wer ihre tropische Herkunft respektiert, wird mit einem Zuhause voller lebendiger, atmender Schönheit belohnt.
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