🌿 Gardena-Aktion » Jetzt nur für kurze Zeit: 10% auf alle Gardena Produkte! Jetzt shoppen

Korallenkaktus (Rhipsalis) - Tropische Eleganz für stilvolle Wohnräume

Entdecke den faszinierenden Korallenkaktus – eine elegante, pflegeleichte Zimmerpflanze mit tropischem Flair. Seine filigranen, korallenartigen Triebe bringen natürliche Leichtigkeit und Stil in jeden Raum. Jetzt im Garden Shop in bester Qualität erhältlich - für alle, die ihr Zuhause in eine grüne Wohlfühloase verwandeln möchten.

Korallenkaktus (Rhipsalis): 6 Artikel

Zurücksetzen

Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt.

Korallenkaktus – Filigrane Schönheit mit tropischem Flair

Der Korallenkaktus ist eine der elegantesten Zimmerpflanzen überhaupt. Seine feinen, hängenden Triebe bringen Bewegung und Leichtigkeit in jeden Raum. Besonders in Hängeampeln entfaltet Rhipsalis ihre volle Wirkung – pflegeleicht, stilvoll und immer ein bisschen exotisch. Wer eine außergewöhnliche, aber unkomplizierte Pflanze sucht, liegt mit dem Korallenkaktus goldrichtig!

Einleitung – Der faszinierende Korallenkaktus für stilvolle Wohnräume

Kaum eine Zimmerpflanze bringt so viel natürliche Leichtigkeit in den Raum wie der Korallenkaktus – auch bekannt als Rhipsalis. Mit seinen filigranen, herabhängenden Trieben wirkt er wie eine grüne Skulptur, die jeden Raum lebendiger macht. Wer Pflanzen liebt, die Charakter haben und dabei pflegeleicht sind, wird mit dem Korallenkaktus garantiert glücklich.

„Grün beruhigt die Seele“ – das sagt man nicht umsonst. Rhipsalis, ursprünglich aus den tropischen Wäldern Südamerikas, bringt genau dieses Gefühl von Dschungel und Entspannung ins Zuhause. Und das Beste: Es ist ein Kaktus, der Schatten liebt! Damit gehört er zu den wenigen Vertretern seiner Art, die auch in Wohnungen mit weniger Licht wunderbar gedeihen.

Ob als hängende Pflanze im Makramee, auf einem Sideboard oder im Badezimmer mit hoher Luftfeuchtigkeit – der Korallenkaktus ist überall ein Hingucker. Seine weichen, korallenartigen Triebe erinnern an die Äste unter Wasser, weshalb er im Volksmund auch „Korallenkaktus“ genannt wird. Kein Wunder, dass diese Pflanze zu den beliebtesten Grünpflanzen der letzten Jahre zählt.

Der Korallenkaktus (Rhipsalis) ist ideal für alle, die eine pflegeleichte, moderne und doch exotische Zimmerpflanze suchen. Er verbindet tropisches Flair mit unkomplizierter Pflege – ein echtes Highlight für Pflanzenliebhaber.

Im Folgenden erfährt man alles, was man wissen muss, bevor man einen Korallenkaktus kauft: die besten Pflegetipps, der ideale Standort, Bewässerung, Düngung und vieles mehr. Und natürlich, warum es sich lohnt, diese außergewöhnliche Pflanze direkt bei Garden Shop zu entdecken.

Was ist ein Korallenkaktus (Rhipsalis)?

Der Korallenkaktus, botanisch als Rhipsalis bekannt, ist eine faszinierende Pflanzengattung innerhalb der Kakteengewächse – und gleichzeitig ein echter Sonderling unter seinen stacheligen Verwandten. Denn im Gegensatz zu den typischen Wüstenkakteen wächst Rhipsalis in tropischen Regenwäldern und bevorzugt feuchtere, schattige Umgebungen. Man könnte sagen: ein Kaktus, der lieber im Dschungel hängt als in der Wüste steht.

Die Rhipsalis-Arten gehören zur Familie der Cactaceae und stammen ursprünglich aus Südamerika, teilweise auch aus Afrika und Asien. Es gibt über 60 verschiedene Arten – von feinen, haarähnlichen Trieben bis zu kräftigeren, rundlichen Formen. Besonders charakteristisch ist das hängende Wachstum: In freier Natur wachsen Rhipsalis epiphytisch, also auf Bäumen oder Felsen, ohne ihnen Nährstoffe zu entziehen. Diese Anpassungsfähigkeit macht sie auch als Zimmerpflanze so beliebt.

Ihr Aussehen erinnert an Korallen unter Wasser, weshalb sie im Volksmund den charmanten Namen „Korallenkaktus“ trägt. Mit seinen verzweigten, weichen Trieben wirkt er fast wie ein grüner Wasserfall. Manche Arten – etwa Rhipsalis cassutha oder Rhipsalis baccifera – bilden im Frühling kleine, cremeweiße Blüten, gefolgt von dekorativen, beerenähnlichen Fruchtkörpern. Diese kleinen Akzente sind unaufdringlich, aber wunderschön, wenn man sie aus der Nähe betrachtet.

Fun Fact: Rhipsalis ist die einzige Kakteen-Gattung, die auch außerhalb Amerikas vorkommt. Vermutlich wurden ihre Samen einst von Vögeln über den Atlantik getragen – ein botanischer Globetrotter also!

Wer Rhipsalis zum ersten Mal sieht, erkennt schnell, dass diese Pflanze mit klassischen Kakteen nur wenig gemeinsam hat. Keine Dornen, keine dicken Stämme, keine extreme Hitze. Stattdessen eine elegante, weiche Erscheinung mit einem fast fließenden Wuchs. Damit passt sie hervorragend in moderne Wohnräume, Wintergärten oder Hängeampeln – überall dort, wo man etwas Natürliches, aber nicht Überladenes sucht.

Ein Korallenkaktus ist also kein gewöhnlicher Kaktus, sondern ein grüner Kompromiss zwischen Exotik und Einfachheit – ideal für alle, die das Tropische mögen, aber keinen grünen Daumen brauchen, um Erfolg zu haben.

Zierliche Rhipsalis Zimmerpflanzen – Natürlichkeit trifft auf Eleganz

Es gibt Pflanzen, die sofort ins Auge fallen, und dann gibt es die Rhipsalis – leise, elegant und doch unglaublich präsent. Ihre filigranen Triebe wirken wie lebende Skulpturen, die mit ihrer natürlichen Leichtigkeit jeden Raum aufwerten. Egal ob auf einem Regal, im Hängekorb oder als Teil eines modernen Pflanzenarrangements – der Korallenkaktus fügt sich mühelos in jede Umgebung ein.

Was Rhipsalis so besonders macht, ist ihre zarte Struktur. Während viele Zimmerpflanzen mit großen Blättern und intensiver Farbe punkten, setzt die Rhipsalis auf Zurückhaltung. Ihre Triebe hängen locker herab, bilden faszinierende Formen und verleihen selbst minimalistischen Räumen eine sanfte, grüne Note. Besonders in modernen Wohnungen mit hellen Wänden oder natürlichen Materialien wie Holz und Beton sorgt sie für einen angenehmen Kontrast – dezent, aber nie langweilig.

Je nach Art können die Triebe unterschiedlich aussehen: Rhipsalis cassutha etwa wächst mit dünnen, fast haarfeinen Zweigen, die sich zu einem dichten Vorhang entwickeln. Rhipsalis floccosa dagegen zeigt ein buschigeres, etwas festeres Erscheinungsbild. Gemeinsam haben sie alle eines – sie bringen Bewegung in den Raum, ohne aufdringlich zu wirken.

Tipp: Rhipsalis sehen besonders schön in hängenden Töpfen aus – ideal über der Badewanne, im Wintergarten oder in einer hellen Ecke des Wohnzimmers. So kommen die herabhängenden Triebe perfekt zur Geltung.

Auch in Kombination mit anderen Zimmerpflanzen macht sich Rhipsalis hervorragend. Zwischen Farnen, Calatheas oder Orchideen sorgt sie für Struktur und Leichtigkeit. Wer mehrere Arten miteinander kombiniert, kann sogar kleine „hängende Gärten“ gestalten – ein Trend, der immer beliebter wird. Besonders beliebt ist die Mischung aus Rhipsalis baccifera horrida und Rhipsalis ewaldiana, deren unterschiedliche Wuchsformen für ein lebendiges Gesamtbild sorgen.

Optisch erinnert Rhipsalis an einen Miniatur-Dschungel, der nie an Eleganz verliert. Sie bringt Leben in sterile Räume, mildert harte Linien und sorgt für ein natürliches Gleichgewicht. Eine zierliche Schönheit, die zeigt: Auch Kakteen können weich, luftig und unglaublich stilvoll sein.

Der beste Standort für die Rhipsalis

Die Rhipsalis ist ein echter Sonderfall unter den Kakteen – sie liebt Schatten statt Sonne und gedeiht dort, wo andere Pflanzen längst aufgeben würden. Ihr natürlicher Lebensraum sind die tropischen Regenwälder Südamerikas, wo sie in den Ästen hoher Bäume wächst und nur gefiltertes Licht durch das dichte Blätterdach erreicht. Diese Herkunft verrät bereits viel über ihren idealen Platz im Zuhause.

Am wohlsten fühlt sich die Rhipsalis an einem hellen, aber nicht sonnigen Standort. Direkte Sonne – besonders zur Mittagszeit – kann schnell zu Blattflecken oder verbrannten Triebspitzen führen. Ein Ost- oder Nordfenster ist perfekt, ebenso wie ein Platz im Raum mit hellem, indirektem Licht. Selbst in etwas dunkleren Zimmerecken kommt sie gut zurecht, solange sie nicht vollständig im Schatten steht.

Was viele überrascht: Die Rhipsalis schätzt eine leicht erhöhte Luftfeuchtigkeit. In Badezimmern mit Fenstern oder Küchen mit regelmäßigem Dampf fühlt sie sich daher besonders wohl. Wer sie im Wohnzimmer hält, kann sie gelegentlich mit etwas Wasser besprühen – das simuliert ihren tropischen Lebensraum und verhindert, dass die Triebe austrocknen.

Tipp: Ideal ist eine Raumtemperatur zwischen 18 °C und 24 °C. Im Winter darf es etwas kühler sein, aber nie unter 10 °C – sonst drohen Wachstumsstörungen.

Im Sommer kann Rhipsalis auch ins Freie, etwa auf einen schattigen Balkon oder eine überdachte Terrasse. Frische Luft fördert ihr Wachstum, solange sie vor Wind und direkter Sonne geschützt ist. Beim Umzug nach draußen sollte man sie schrittweise an das neue Klima gewöhnen – zu abrupte Temperaturwechsel mag sie gar nicht.

Was man vermeiden sollte: Zugluft, Heizungsnähe und pralle Sonne. Diese Kombination führt oft zu trockenen Triebspitzen oder gelblichen Verfärbungen. Wer dagegen den richtigen Platz findet, wird mit gleichmäßigem, dichtem Wuchs belohnt – und mit einer Pflanze, die aussieht, als wäre sie direkt aus dem tropischen Regenwald eingezogen.

Kurz gesagt: Rhipsalis liebt Licht, aber keine Sonne. Sie ist eine Schattenliebhaberin, die genau dann am schönsten wächst, wenn sie mit Bedacht platziert wird.

Bewässerung der Rhipsalis – Das richtige Maß finden

Wer denkt, ein Kaktus braucht kaum Wasser, liegt bei der Rhipsalis daneben. Als Regenwaldpflanze liebt sie Feuchtigkeit – aber eben nicht zu viel davon. Ihr feines Wurzelsystem reagiert sensibel auf Staunässe, während völlige Trockenheit ebenfalls Stress bedeutet. Das Geheimnis liegt, wie so oft im Leben, im richtigen Gleichgewicht.

Rhipsalis bevorzugt ein leicht feuchtes Substrat, das zwischen den Gießvorgängen kurz antrocknen darf. Während der Wachstumsphase im Frühling und Sommer sollte regelmäßig gegossen werden, am besten mit kalkarmem Wasser, etwa Regenwasser oder abgestandenem Leitungswasser. Im Winter dagegen reicht sparsames Gießen – gerade so viel, dass die Erde nicht völlig austrocknet.

Ein guter Test: Die obersten zwei Zentimeter der Erde sollten vor dem nächsten Gießen trocken sein. Fühlt sich die Erde noch leicht feucht an, ist Geduld gefragt. Wer zu oft gießt, riskiert Wurzelfäule – ein typischer Anfängerfehler bei dieser Pflanze. Und ja, auch ich habe das einmal geschafft, als ich dachte, „ein bisschen mehr schadet nicht“. Doch bei Rhipsalis gilt: lieber zu wenig als zu viel Wasser.

Tipp: Rhipsalis mag es, wenn sie regelmäßig besprüht wird. Besonders in der Heizsaison freut sich die Pflanze über ein sanftes „Regenbad“ aus der Sprühflasche – das erhöht die Luftfeuchtigkeit und entfernt Staub von den Trieben.

Ein Drainagesystem im Topf ist Pflicht. Ideal ist eine Schicht Blähton oder feines Kiesgranulat am Boden, die überschüssiges Wasser ableitet. So bleiben die Wurzeln belüftet und gesund. Auch ein Übertopf ohne Abfluss sollte regelmäßig kontrolliert werden – stehendes Wasser am Boden ist Gift für Rhipsalis.

Wer seine Pflanze richtig beobachtet, erkennt ihren Wasserbedarf schnell: Schrumpfende oder schlaffe Triebe deuten auf Trockenheit hin, gelbliche oder weiche Triebe auf zu viel Wasser. Mit etwas Erfahrung findet man das perfekte Mittelmaß – und hat eine Pflanze, die Jahr für Jahr kräftig wächst.

Fazit: Rhipsalis ist kein Wüstenkaktus – sie will gegossen werden, aber mit Gefühl. Regelmäßigkeit, gutes Timing und durchlässiges Substrat sind der Schlüssel für dauerhaft gesunde Pflanzen.

Gießen der Rhipsalis – So gelingt die perfekte Routine

Das Gießen der Rhipsalis ist eine kleine Kunst – aber keine Hexerei. Wer einmal verstanden hat, wie diese tropische Schönheit tickt, entwickelt schnell ein Gefühl dafür. Denn Rhipsalis ist keine Pflanze, die starr nach Kalender gegossen werden will. Vielmehr reagiert sie auf ihre Umgebung – auf Licht, Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Genau das macht sie spannend und ein bisschen unberechenbar.

Im Frühling und Sommer, wenn die Pflanze aktiv wächst, braucht sie regelmäßig Wasser. Ein bis zwei Mal pro Woche ist ein guter Richtwert. Dabei gilt: lieber häufiger in kleinen Mengen als selten und zu viel. Das Substrat sollte gleichmäßig feucht, aber niemals nass sein. Im Winter genügt es, alle zwei bis drei Wochen zu gießen, denn dann ruht die Pflanze und verdunstet weniger Wasser.

Am besten wird mit lauwarmem, weichem Wasser gegossen – Regenwasser oder entkalktes Leitungswasser sind ideal. Kaltes Wasser direkt aus dem Hahn kann die Wurzeln schockieren, vor allem wenn die Pflanze in einem kühlen Raum steht. Viele Rhipsalis-Freunde schwören auf die „Tauchmethode“: Den Topf einfach kurz in ein Gefäß mit Wasser stellen, bis sich die Erde vollgesogen hat, dann gut abtropfen lassen.

Tipp: Nach dem Gießen sollte kein Wasser im Untersetzer stehen bleiben. Rhipsalis reagiert empfindlich auf Staunässe – ihre feinen Wurzeln brauchen Luft, sonst beginnt schnell Fäulnis.

Manchmal passiert es trotz aller Vorsicht: Die Triebe beginnen zu schrumpfen oder wirken schlaff. Das ist ein Zeichen, dass die Pflanze durstig ist. Wird sie dagegen gelblich oder weich, war es zu viel des Guten. In solchen Fällen hilft es, das Gießen kurz einzustellen und die Erde gut abtrocknen zu lassen.

Ein weiterer Trick: Rhipsalis liebt eine hohe Luftfeuchtigkeit. Wer also nicht ständig gießen möchte, kann sie regelmäßig mit einer feinen Sprühnebel-Dusche verwöhnen. Das wirkt wie ein kleiner Tropenregen und verhindert trockene Triebspitzen – besonders in der Heizsaison ein echter Lebensretter.

Fazit: Die perfekte Gießroutine für Rhipsalis besteht aus Beobachtung und Gefühl. Keine Pflanze gleicht der anderen – wer ihre Signale richtig deutet, wird mit kräftigem Wuchs und sattgrünen Trieben belohnt.

Umtopfen der Rhipsalis – Wann und wie es am besten klappt

Auch die genügsame Rhipsalis braucht hin und wieder ein neues Zuhause. Ihre feinen Wurzeln breiten sich langsam, aber stetig aus, und nach einiger Zeit ist der Topf einfach zu klein. Spätestens wenn die Triebe an Kraft verlieren oder das Wasser zu schnell durchläuft, ist es Zeit fürs Umtopfen – ein kleiner Eingriff, der große Wirkung hat.

Der ideale Zeitpunkt dafür ist das Frühjahr, kurz bevor die Pflanze in ihre aktive Wachstumsphase startet. Dann kann sie sich am besten an das neue Substrat und den größeren Topf gewöhnen. Rhipsalis wird etwa alle zwei bis drei Jahre umgetopft – häufiger nur, wenn sie sichtbar aus dem Topf herauswächst oder die Erde stark verdichtet ist.

Beim neuen Topf sollte man keine Riesensprünge machen: Zwei bis drei Zentimeter größer im Durchmesser reichen völlig. Wichtig ist, dass der Topf ein Abflussloch hat, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann. Als Substrat eignet sich eine Mischung aus hochwertiger Zimmerpflanzenerde, etwas grobem Sand und Blähton oder Perlite. So bleibt die Erde locker, durchlässig und verhindert Staunässe.

Tipp: Vor dem Einsetzen die Pflanze vorsichtig aus dem alten Topf lösen und alte, verfilzte Wurzeln leicht auflockern. Trockene oder faulige Wurzelteile können mit einer sauberen Schere entfernt werden.

Nach dem Umtopfen sollte Rhipsalis zunächst nur leicht gegossen werden. Zu viel Wasser direkt nach dem Umtopfen kann die empfindlichen Wurzeln überfordern. Erst nach einigen Tagen, wenn sie sich gesetzt hat, darf wieder normal gegossen werden. Auch direkte Sonne sollte in den ersten Wochen vermieden werden, bis sie sich an die neue Umgebung gewöhnt hat.

Ein kleiner Trick aus Erfahrung: Wer Rhipsalis in einen hängenden Topf setzt, sollte ein leichteres Substrat wählen – das reduziert das Gewicht erheblich und erleichtert das spätere Gießen. Außerdem sorgt eine dünne Drainageschicht aus Blähton am Boden für zusätzliche Stabilität und Luftzirkulation.

Fazit: Rhipsalis umzutopfen ist kein Hexenwerk – mit etwas Fingerspitzengefühl und dem richtigen Substrat belohnt sie diesen kleinen Pflegeaufwand mit frischem Wachstum und gesunden, kräftigen Trieben.

Zusatznahrung für die Rhipsalis – Düngung mit Fingerspitzengefühl

Auch eine genügsame Pflanze wie die Rhipsalis freut sich über ein bisschen Zusatznahrung – aber bitte mit Maß. Wer es übertreibt, schadet ihr mehr, als dass er ihr hilft. Die feinen Wurzeln reagieren empfindlich auf zu hohe Nährstoffkonzentrationen, weshalb beim Düngen Zurückhaltung gefragt ist.

Während der Wachstumsphase von März bis September darf regelmäßig gedüngt werden – etwa alle zwei bis vier Wochen. In der Ruhezeit im Herbst und Winter hingegen stellt man das Düngen am besten komplett ein. Die Pflanze braucht dann kaum Energie, und überschüssige Nährstoffe könnten sich im Substrat anreichern und die Wurzeln schädigen.

Ideal ist ein flüssiger Kakteendünger oder ein spezieller Grünpflanzendünger in stark verdünnter Form. Lieber etwas weniger als auf der Verpackung angegeben – halbe Dosierung reicht vollkommen. Wer auf natürliche Alternativen setzt, kann gelegentlich etwas Brennnesseljauche oder eine homöopathische Dosis Komposttee verwenden. Beides stärkt die Pflanze sanft und verbessert das Bodenmilieu.

Tipp: Niemals auf trockenem Substrat düngen! Erst leicht gießen, dann düngen – so verteilt sich die Nährlösung gleichmäßig und verhindert Wurzelschäden.

Besonders wichtig ist die richtige Balance zwischen Stickstoff, Kalium und Phosphor. Stickstoff sorgt für kräftiges Wachstum, Kalium stärkt die Zellstruktur, und Phosphor fördert Blütenbildung. Ein Dünger mit ausgewogenem NPK-Verhältnis (z. B. 6-4-5) eignet sich hervorragend. Zu viel Stickstoff kann allerdings zu weichen, instabilen Trieben führen – also lieber weniger als mehr.

Aus Erfahrung: Wenn Rhipsalis plötzlich langsamer wächst oder ihre Triebe blasser wirken, ist das oft ein Zeichen für Nährstoffmangel. Nach einer vorsichtigen Düngung erholt sie sich meist schnell wieder. Überdüngung erkennt man dagegen an dunklen, weichen Spitzen oder einer weißen Kruste auf der Erde – in diesem Fall hilft nur gründliches Durchspülen des Substrats.

Fazit: Die Düngung der Rhipsalis ist wie ein feines Würzen – mit Gefühl, regelmäßig, aber nie übertrieben. Wer sich an diese Regel hält, wird lange Freude an gesunden, widerstandsfähigen Pflanzen haben.

Beschneiden der Rhipsalis – Pflege für Form und Gesundheit

Rhipsalis ist von Natur aus eine unkomplizierte Pflanze, doch manchmal braucht auch sie einen kleinen Schnitt, um in Form zu bleiben. Besonders bei älteren Exemplaren kann es passieren, dass die Triebe zu lang werden oder sich ungleichmäßig entwickeln. Mit einem gezielten Rückschnitt lässt sich die Pflanze wieder kompakt und vital halten – und nebenbei sorgt man für neue Energie im Wachstum.

Der beste Zeitpunkt für das Beschneiden ist das Frühjahr oder der frühe Sommer, wenn die Rhipsalis aktiv wächst. In dieser Phase regeneriert sie sich besonders schnell. Verwendet wird eine saubere, scharfe Schere oder ein desinfiziertes Messer, um die empfindlichen Triebe nicht zu quetschen. Schneidet man zu grob, hinterlässt das unschöne Narbenstellen – also lieber mit Feingefühl arbeiten.

Entfernt werden sollten alte, vertrocknete oder unregelmäßig wachsende Triebe. Auch Äste, die zu dicht hängen oder ins Innere wachsen, dürfen weichen – so gelangt wieder mehr Licht und Luft an die Pflanze. Der Schnitt erfolgt direkt oberhalb eines Verzweigungspunktes oder Knotens. Wer mutig ist, kann Rhipsalis auch stärker zurückschneiden – sie treibt zuverlässig wieder aus.

Tipp: Die abgeschnittenen Triebe nicht wegwerfen! Sie lassen sich wunderbar zur Vermehrung verwenden – einfach trocknen lassen und anschließend in feuchtes Substrat stecken.

Nach dem Rückschnitt sollte Rhipsalis einige Tage ruhen. Direkte Sonne und übermäßiges Gießen sind jetzt tabu, bis sich die Schnittstellen geschlossen haben. Wer mag, kann die Schnittstellen mit etwas Holzkohlepulver oder Zimtpulver bestäuben – das wirkt leicht desinfizierend und beugt Fäulnis vor.

Ein regelmäßiger Formschnitt hält die Pflanze nicht nur gesund, sondern verhindert auch, dass sie aus der Balance gerät. In Hängeampeln kann das Gewicht der Triebe sonst zu stark nach unten ziehen, was den Wuchs beeinträchtigt. Ein gleichmäßiger Schnitt sorgt für ein harmonisches Gesamtbild und stimuliert zudem die Bildung neuer Seitentriebe.

Fazit: Rhipsalis zu beschneiden ist einfach, wenn man sich traut. Mit einem sauberen Werkzeug, ruhiger Hand und etwas Geduld bleibt sie über Jahre hinweg ein attraktiver Blickfang – voller Leben, Struktur und natürlicher Eleganz.

Vermehrung der Rhipsalis – So zieht man neue Pflanzen

Rhipsalis zu vermehren ist überraschend einfach – und macht richtig Spaß. Wer einmal erlebt hat, wie schnell aus einem kleinen Steckling eine neue Pflanze entsteht, versteht, warum viele Pflanzenfreunde bald ganze „Rhipsalis-Familien“ im Haus haben. Das Beste: Es braucht weder viel Erfahrung noch spezielles Equipment – nur Geduld, sauberes Werkzeug und ein wenig Fingerspitzengefühl.

Die gängigste Methode ist die Vermehrung über Stecklinge. Am besten eignet sich dafür das Frühjahr oder der frühe Sommer, wenn die Pflanze aktiv wächst. Einfach einen etwa 10 bis 15 cm langen Trieb mit einer sauberen Schere abschneiden. Wichtig: Der Schnitt sollte an einer Verzweigung erfolgen, damit der Steckling genügend Energie hat, um Wurzeln zu bilden. Danach lässt man den Trieb ein bis zwei Tage an der Luft antrocknen – das verhindert Fäulnis an der Schnittstelle.

Anschließend kommt der Steckling in leicht feuchtes, lockeres Substrat. Ideal ist eine Mischung aus Kakteenerde, Kokosfasern und etwas Sand. Das Gefäß sollte hell, aber nicht sonnig stehen. Innerhalb von zwei bis vier Wochen bilden sich erste Wurzeln, manchmal sogar schneller. Wer mag, kann eine kleine Folienhaube oder ein Mini-Gewächshaus verwenden, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen – aber bitte regelmäßig lüften, sonst droht Schimmelbildung.

Tipp: Die abgeschnittenen Stecklinge können auch in Wasser bewurzelt werden. Nach etwa zwei Wochen zeigen sich kleine Wurzeln, dann einfach in Erde umsetzen – ein echter Klassiker unter Pflanzenliebhabern.

Eine alternative, aber seltener genutzte Methode ist die Aussaat von Rhipsalis-Samen. Das ist eher etwas für Geduldige: Die Keimung dauert lange, und die kleinen Sämlinge sind anfangs empfindlich. Trotzdem ist es spannend zu beobachten, wie aus winzigen Samen nach Monaten kleine Triebe sprießen – ein schönes Experiment für alle, die Pflanzen wirklich von Grund auf verstehen wollen.

Nach der Bewurzelung sollte man die Jungpflanzen vorsichtig an normales Gießen gewöhnen. Anfangs lieber sparsam wässern, bis das Wurzelsystem stabil ist. Nach ein bis zwei Monaten darf die Pflanze dann in ihr endgültiges Gefäß umziehen. Und so beginnt der Kreislauf von Neuem – eine kleine Geste, die zeigt, wie leicht man aus einer Rhipsalis gleich mehrere machen kann.

Fazit: Rhipsalis zu vermehren ist einfach, lohnend und fast meditativ. Aus einem einzigen Trieb entstehen schnell neue Pflanzen – perfekt, um das eigene Zuhause zu begrünen oder kleine Geschenke für Freunde zu ziehen.

Blüte der Rhipsalis – Wann und wie sie ihre Schönheit zeigt

Wenn Rhipsalis blüht, ist das ein kleines Wunder – still, unscheinbar und doch unglaublich schön. Wer sie nur als grüne Hängepflanze kennt, wird überrascht sein, wie zart und elegant ihre Blüten erscheinen. Sie sind winzig, meist weiß bis cremefarben, manchmal auch leicht rosa, und sie duften angenehm dezent. Es ist kein lautes Spektakel, sondern eher ein stiller Moment der Belohnung für gute Pflege.

Die Blütezeit variiert je nach Art, liegt aber häufig zwischen Februar und Mai. Manche Arten wie Rhipsalis baccifera zeigen sogar mehrere Blühphasen im Jahr, vor allem, wenn die Bedingungen stimmen: hell, warm und mit ausreichend Luftfeuchtigkeit. Entscheidend ist dabei die Balance zwischen Licht und Ruhe – zu viel direkte Sonne kann die Blütenbildung hemmen, während gleichmäßige Helligkeit sie fördert.

Vor der Blüte reduziert Rhipsalis oft ihr Wachstum und konzentriert sich auf die Knospenbildung. Kleine, runde Ansätze an den Triebspitzen verraten, dass es bald so weit ist. In dieser Phase sollte die Pflanze regelmäßig, aber sparsam gegossen und nicht mehr gedüngt werden – sonst „verwirrt“ man ihren natürlichen Rhythmus.

Tipp: Rhipsalis blüht nur, wenn sie sich wohlfühlt. Ein heller Standort ohne direkte Sonne, mäßiges Gießen und eine leichte Ruhephase im Winter sind die wichtigsten Voraussetzungen für eine reiche Blüte.

Nach der Blüte entwickeln sich kleine, beerenähnliche Fruchtkörper, die der Pflanze ihren charakteristischen Namen „Korallenkaktus“ eingebracht haben. Diese kleinen Perlen in Weiß, Rosa oder Rot bleiben oft wochenlang erhalten und verleihen der Pflanze einen zusätzlichen dekorativen Reiz. Sie sind ungiftig, aber nicht zum Verzehr geeignet – ihre Aufgabe ist rein optischer Natur.

Wer seine Rhipsalis regelmäßig blühen sehen möchte, sollte ihr im Winter eine kurze Ruhepause gönnen. Etwas kühlere Temperaturen um 15 °C und weniger Wasser helfen, die Energie für die nächste Blüte zu speichern. Sobald die Tage wieder länger werden, startet sie von selbst in ihre neue Wachstumsphase – und vielleicht auch in die nächste Blütenrunde.

Fazit: Die Blüte der Rhipsalis ist kein Dauerzustand, aber ein stiller Höhepunkt. Wer Geduld zeigt und die Pflanze mit Achtsamkeit pflegt, wird jedes Jahr mit einem leisen, aber bezaubernden Schauspiel belohnt.

Ist die Rhipsalis eine giftige Zimmerpflanze?

Eine gute Nachricht vorweg: Rhipsalis gehört zu den ungiftigen Zimmerpflanzen. Weder für Menschen noch für Haustiere wie Katzen, Hunde oder Vögel besteht Gefahr. Das macht sie zu einer idealen Wahl für Familienhaushalte oder Wohnungen, in denen auch tierische Mitbewohner unterwegs sind. Wer also schon einmal erlebt hat, wie eine neugierige Katze an den Pflanzen zupft – hier darf man beruhigt durchatmen.

Rhipsalis enthält keine toxischen Stoffe oder reizenden Pflanzensäfte. Selbst wenn ein Trieb einmal angebissen wird, drohen keine gesundheitlichen Probleme. Dennoch sollte man natürlich vermeiden, dass größere Mengen verzehrt werden – nicht, weil sie giftig wären, sondern weil Pflanzengewebe generell schwer verdaulich ist. Ein paar abgerissene Triebspitzen sind aber kein Grund zur Sorge.

Gerade in Haushalten mit Kindern wird dieser Punkt häufig unterschätzt. Viele klassische Zimmerpflanzen – etwa Dieffenbachien oder Philodendren – enthalten reizende Stoffe. Rhipsalis dagegen ist völlig harmlos und damit eine perfekte Alternative für alle, die Wert auf Sicherheit legen, ohne auf ein grünes Zuhause zu verzichten.

Tipp: Wer Pflanzen liebt und gleichzeitig auf Tierfreundlichkeit achtet, kann Rhipsalis wunderbar mit anderen ungiftigen Arten kombinieren – etwa mit Farnen, Grünlilien oder Calatheas.

Ein weiterer Vorteil: Da Rhipsalis keine Dornen oder Stacheln besitzt, ist sie auch beim Umtopfen oder Pflegen besonders angenehm zu handhaben. Das unterscheidet sie deutlich von ihren dornigen Kaktus-Verwandten. Ihre weichen, biegsamen Triebe machen sie zu einer der sichersten Pflanzen im gesamten Kakteensortiment.

In manchen Quellen wird gelegentlich erwähnt, dass der Pflanzensaft bei empfindlicher Haut leicht reizend wirken kann. In der Praxis kommt das aber kaum vor – und wenn, dann meist nur bei übermäßigem Kontakt frisch geschnittener Stellen. Ein einfaches Abspülen der Hände reicht vollkommen aus.

Fazit: Rhipsalis ist eine absolut ungiftige Zimmerpflanze – sicher, sanft und ideal für Familien und Tierliebhaber. Eine grüne Schönheit ohne Risiko, die zeigt, dass exotisch nicht gleich gefährlich sein muss.

Häufige Krankheiten der Rhipsalis – Erkennen und richtig reagieren

Rhipsalis gilt als robuste Pflanze, doch auch sie ist nicht unverwundbar. Wenn die Bedingungen nicht stimmen oder man es mit der Pflege zu gut meint, kann sie auf verschiedene Weisen reagieren – meist mit gelben Trieben, weichen Stellen oder stagnierendem Wachstum. Die gute Nachricht: Mit etwas Aufmerksamkeit lassen sich die meisten Probleme leicht erkennen und beheben.

Der häufigste Fehler ist Staunässe. Ihre feinen Wurzeln reagieren empfindlich, wenn sie dauerhaft im Wasser stehen. Das führt schnell zu Wurzelfäule – erkennbar an schlaffen, dunklen Trieben, die sich weich anfühlen und unangenehm riechen. In diesem Fall hilft nur konsequentes Handeln: betroffene Teile entfernen, die Pflanze austopfen und in frisches, trockenes Substrat setzen. Wer mag, kann die gesunden Triebe gleich zur Vermehrung nutzen.

Ein weiteres Problem ist Trockenstress. Zu seltenes Gießen, besonders im Sommer, führt zu schrumpfenden, strohigen Trieben. Die Pflanze wirkt dann fahl und verliert ihren typischen Glanz. Regelmäßiges, moderates Gießen und eine erhöhte Luftfeuchtigkeit schaffen hier schnell Abhilfe.

Achtung: Ein häufiger Irrtum ist, gelbe Triebe sofort als Sonnenbrand zu deuten. Oft steckt schlicht zu viel Kalk im Gießwasser dahinter – Rhipsalis liebt kalkarmes, weiches Wasser!

Auch Schädlinge können gelegentlich auftreten. Besonders in der Heizsaison, wenn die Luft trocken ist, zeigen sich manchmal Spinnmilben oder Wollläuse. Sie verstecken sich in den Verzweigungen der Triebe und bilden feine Gespinste oder watteähnliche Beläge. Früh erkannt, lassen sie sich gut mit Neemöl oder einem milden Seifen-Wasser-Gemisch bekämpfen. Regelmäßiges Einsprühen mit kalkfreiem Wasser beugt einem erneuten Befall vor.

Schimmelbildung im Substrat deutet meist auf zu hohe Feuchtigkeit oder mangelnde Luftzirkulation hin. Ein Wechsel zu luftdurchlässiger Erde, eine Drainageschicht und ein gelegentliches Lüften des Raumes helfen langfristig. Rhipsalis liebt es, wenn ihre Umgebung natürlich atmen kann – stickige oder ständig feuchte Ecken hingegen setzen ihr zu.

Fazit: Krankheiten bei Rhipsalis sind fast immer ein Zeichen von Pflege-Ungleichgewicht. Wer Licht, Wasser und Luftfeuchtigkeit im Blick behält, hat eine widerstandsfähige, gesunde Pflanze – und muss sich um Pilze, Fäule oder Schädlinge kaum Sorgen machen.

Korallenkaktus kaufen bei Garden Shop

Wer einen Korallenkaktus kaufen möchte, sucht meist mehr als nur eine Zimmerpflanze – man sucht ein Stück lebendige Ruhe fürs Zuhause. Genau das bietet Garden Shop: sorgfältig ausgewählte Rhipsalis-Arten, gesund, kräftig und mit Liebe kultiviert. Jede Pflanze wird so verpackt, dass sie sicher und in bestem Zustand ankommt – bereit, sofort ihren Platz im neuen Zuhause einzunehmen.

Was Garden Shop besonders macht, ist die Kombination aus Qualität, Nachhaltigkeit und Fachwissen. Alle Pflanzen stammen aus geprüften Gärtnereien, in denen auf torffreies Substrat und umweltbewusste Aufzucht geachtet wird. So kann man sicher sein, dass die Rhipsalis nicht nur schön aussieht, sondern auch verantwortungsvoll gezogen wurde. Für alle, die Wert auf eine umweltfreundliche Haltung legen, ist das ein echtes Plus.

Das Sortiment umfasst verschiedene Rhipsalis-Arten – von der beliebten Rhipsalis baccifera über die zierliche Rhipsalis cassutha bis hin zur außergewöhnlichen Rhipsalis pilocarpa. Jede bringt ihren eigenen Charakter mit, doch eines haben sie gemeinsam: Sie sind pflegeleicht, langlebig und passen perfekt in moderne Wohnräume. Egal, ob man sie hängend oder stehend präsentiert – Rhipsalis verleiht jeder Ecke einen Hauch tropischer Eleganz.

Tipp: Wer mehrere Rhipsalis-Arten kombiniert, kann spielend leicht kleine „hängende Gärten“ gestalten – besonders schön über Esstischen, in Badezimmern oder Wintergärten.

Garden Shop bietet neben einer schnellen Lieferung auch ausführliche Pflegehinweise und persönliche Beratung – ideal, wenn man noch neu in der Welt der Zimmerpflanzen ist. Und weil Qualität hier an erster Stelle steht, wird jede Pflanze vor dem Versand kontrolliert. Das bedeutet: keine Schadstellen, keine Schädlinge, keine Überraschungen.

Wer seinen Korallenkaktus bei Garden Shop bestellt, investiert in Qualität, Nachhaltigkeit und Expertise – und erhält eine Pflanze, die mehr ist als nur Dekoration. Sie ist ein stiller Begleiter im Alltag, der mit wenig Pflege dauerhaft Freude bereitet. So wird aus einem simplen Onlinekauf ein Stück gelebte Natürlichkeit für jedes Zuhause.

Fazit: Bei Garden Shop findet man nicht nur Pflanzen, sondern echte grüne Begleiter fürs Leben. Wer einen Korallenkaktus kaufen möchte, ist hier genau richtig – mit Herz, Fachwissen und dem gewissen Blick fürs Detail.
Warenkorb
Nach oben scrollen