Faszinierende Begonien - stilvolle Zimmerpflanzen mit Charakter
Begonien: 8 Artikel
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Begonien – Farbenprächtige Schönheiten fürs Zuhause
Begonien kaufen – Stilvoll wohnen mit einer echten Charakterpflanze
Kaum eine Zimmerpflanze verbindet Eleganz und Anspruchslosigkeit so charmant wie die Begonie. Wer Begonien kauft, holt sich nicht nur lebendige Farbe, sondern auch ein Stück Tropenflair in die eigenen vier Wände. Ob die gepunktete Begonia maculata, die klassische Blattbegonie oder prachtvolle Knollenbegonien – jede Sorte hat ihren eigenen Charakter.
Schon 1821 schwärmte der Botaniker Charles Plumier: „Kaum ein Blatt gleicht dem anderen.“ Und genau das macht Begonien so faszinierend! Diese Pflanzenfamilie umfasst über 1.800 Arten, die von zartrosa Blüten bis hin zu silbrig schimmernden Blättern alles bieten. Kein Wunder also, dass sie längst wieder im Trend sind – nicht nur bei passionierten Zimmerpflanzenfans, sondern auch bei Interior-Liebhabern, die mit lebendigem Grün Akzente setzen wollen.
Ich erinnere mich noch gut an meine erste Begonie – eine kleine, unscheinbare Maculata vom Wochenmarkt. Innerhalb weniger Wochen verwandelte sie sich in ein regelrechtes Kunstwerk aus Punkten und leuchtend grünen Blättern. Seither bin ich überzeugt: Wer einmal eine Begonie gepflegt hat, bleibt ihr treu.
Diese Kategorie zeigt, wie vielseitig Begonien sind, welche Pflege sie wirklich brauchen und worauf man achten sollte, wenn man Begonien kaufen möchte. Im Folgenden teile ich meine besten Tipps aus Jahren voller Versuch, Irrtum und Begeisterung – und verspreche: Mit der richtigen Pflege bleibt jede Begonie ein echter Hingucker!
Auffällige Begonien als Zimmerpflanze – Der Star auf jeder Fensterbank
Wer auffällige Zimmerpflanzen liebt, kommt an Begonien einfach nicht vorbei. Diese Pflanzengattung schafft es, mit ihren außergewöhnlichen Blattmustern und Farben jedes Interieur aufzupeppen – von der schlichten Altbauwohnung bis zum modernen Loft. Besonders beliebt ist die Begonia maculata, auch „Forellenbegonie“ genannt, mit ihren markanten silbernen Punkten und dem rötlichen Blattuntergrund. Sie wirkt fast wie handbemalt und zieht sofort Blicke auf sich.
Mich faszinieren Begonien vor allem wegen ihrer Wandelbarkeit. Während die eine Art durch filigrane Blätter und sanfte Pastelltöne besticht, überrascht die andere mit kräftigen, kontrastreichen Farben. In meiner Sammlung stehen inzwischen vier verschiedene Arten – jede hat ihre ganz eigene Persönlichkeit. Besonders im Zusammenspiel mit schlichten Übertöpfen aus Keramik oder recyceltem Kunststoff entfalten sie ihre ganze Wirkung.
Ein weiterer Pluspunkt: Begonien passen in nahezu jedes Raumkonzept. Sie bringen Struktur und Tiefe in minimalistische Einrichtungen und setzen in Boho-Interieurs farbliche Highlights. Wer seine Begonie richtig platziert – zum Beispiel leicht erhöht auf einem Pflanzenständer – schafft ein natürliches Kunstobjekt, das sofort ins Auge fällt.
Interessanterweise sind viele der auffälligen Begonien keine klassischen Blühpflanzen, sondern überzeugen durch ihre Blätter. Die Begonia rex etwa hat Samtblätter mit metallischem Schimmer, während die Maculata mit ihrem Punktmuster fast wie ein tropischer Farn wirkt. Genau das macht sie so vielseitig: Man kann sie als Solitärpflanze inszenieren oder in Gruppen kombinieren – ganz nach Geschmack.
Ob im Wohnzimmer, Büro oder Schlafzimmer – Begonien verleihen jedem Raum Charakter. Ihre Pflegeleichtigkeit, kombiniert mit einer fast künstlerischen Optik, macht sie zu echten „Designpflanzen“. Wer also auf der Suche nach einem Blickfang ist, sollte Begonien kaufen und ihnen einen Ehrenplatz am Fenster gönnen.
Der beste Standort für die Begonie – Licht, Temperatur & Luftfeuchtigkeit
Begonien sind kleine Diven – aber mit dem richtigen Standort verwandeln sie sich in pflegeleichte Schönheiten. Ihre tropische Herkunft erklärt vieles: In den Wäldern Südamerikas wachsen sie unter schützenden Baumkronen, wo das Licht gefiltert ist und die Luft feucht. Wer diesen natürlichen Lebensraum im Wohnzimmer nachahmt, wird lange Freude an seinen Begonien haben.
Der ideale Platz ist hell, aber ohne direkte Sonne. Ein Ost- oder Westfenster ist perfekt – dort bekommen die Pflanzen genügend Licht, ohne dass die Blätter verbrennen. Ich habe einmal eine Maculata auf die Südseite gestellt, und innerhalb weniger Tage hatte sie braune Flecken. Seitdem steht sie auf der Fensterbank im Wohnzimmer, leicht hinter einem Vorhang – und sieht aus wie aus dem Bilderbuch.
Ein unterschätzter Faktor ist die Luftfeuchtigkeit. Besonders Sorten wie die Begonia rex oder Begonia maculata lieben ein feuchteres Klima – wie im Tropenhaus. In trockenen Räumen hilft es, eine Schale mit Wasser in die Nähe zu stellen oder die Pflanze regelmäßig zu besprühen. Ich verwende dafür lauwarmes, kalkarmes Wasser – so bleiben die Blätter makellos.
Auch der Standortwechsel kann Stress auslösen. Begonien reagieren empfindlich auf plötzliche Veränderungen, besonders bei Licht und Temperatur. Wenn sie umgestellt werden, lassen sie manchmal kurzzeitig Blätter fallen – das ist normal und kein Grund zur Sorge. Nach ein bis zwei Wochen haben sie sich meist wieder erholt.
Fazit: Der beste Standort für Begonien ist hell, warm und leicht feucht – ähnlich wie ein tropischer Regenwald. Wer ihnen diesen kleinen Luxus gönnt, wird mit kräftigem Wuchs und leuchtenden Farben belohnt. Und ganz ehrlich: Es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als eine Begonie zu sehen, die sich sichtlich wohlfühlt – sattgrün, glänzend und voller Leben. Genau deshalb lohnt es sich, Begonien zu kaufen und ihnen den Platz zu geben, den sie verdienen.
Gießen der Begonie – Wie viel Wasser ist wirklich ideal?
Das richtige Gießverhalten ist der Schlüssel zum Erfolg – zu viel Liebe in Form von Wasser kann bei Begonien schnell nach hinten losgehen. Ich erinnere mich noch an meine erste Begonie: voller Begeisterung gegossen, fast täglich, bis die Erde schließlich eher einer Sumpflandschaft glich. Ergebnis? Gelbe Blätter, schlaffe Stängel – ein Klassiker unter Anfängerfehlern.
Begonien mögen es gleichmäßig feucht, aber niemals nass. Staunässe ist ihr größter Feind. Deshalb sollte überschüssiges Wasser aus dem Untersetzer immer entfernt werden. Ich gieße meine Pflanzen meist erst dann, wenn die oberste Erdschicht leicht angetrocknet ist. Der Trick besteht darin, mit den Fingerspitzen zu prüfen: Fühlt sich die Erde kühl, aber nicht klamm an – perfekt!
Begonien reagieren empfindlich auf ungleichmäßige Feuchtigkeit. Besonders in den Wintermonaten, wenn Heizungen laufen und die Luft trockener wird, brauchen sie weniger Wasser. Im Sommer dagegen – bei höheren Temperaturen und stärkerem Wachstum – darf etwas häufiger gegossen werden. Eine konstante, leicht feuchte Erde ist ideal.
Ich gieße meine Begonien übrigens lieber von unten. Dabei wird der Topf in eine flache Schale mit Wasser gestellt, bis sich die Erde vollgesogen hat. Danach abtropfen lassen – das verhindert, dass die Blätter nass werden. Wassertropfen können nämlich hässliche Flecken hinterlassen oder gar Fäulnis fördern, besonders bei empfindlichen Sorten wie Begonia rex.
Wer seine Begonie regelmäßig beobachtet, wird schnell ein Gefühl für ihren Wasserbedarf entwickeln. Wenn die Blätter leicht hängen, aber noch nicht welk sind, ist das der richtige Zeitpunkt zum Gießen. Lieber etwas zu spät als zu früh – das ist die goldene Regel. So bleiben die Wurzeln gesund und die Pflanze wächst kräftig weiter.
Richtig gegossen, zeigt die Begonie, wie wohl sie sich fühlt: Die Blätter glänzen, neue Triebe sprießen, und die Farben wirken intensiver. Es lohnt sich, Geduld zu lernen – denn wer seine Pflanze versteht, muss sie nicht retten. Und genau das ist der Moment, in dem man merkt, wie lohnend es ist, Begonien zu kaufen und zu pflegen.
Geben Sie der Begonie zusätzliche Nährstoffe – Düngen mit Fingerspitzengefühl
Auch die schönste Begonie braucht regelmäßig Energie, um ihre leuchtenden Farben und ihr dichtes Blattwerk zu behalten. In der Natur zieht sie ihre Nährstoffe aus humusreichem, ständig nachgebildetem Waldboden – im Blumentopf ist das natürlich anders. Dort sind die Vorräte begrenzt, weshalb man ab und zu nachhelfen muss. Doch Vorsicht: Zu viel Dünger ist schlimmer als gar keiner!
Ich habe diesen Fehler einmal selbst gemacht. In der Euphorie, meine Begonie „richtig zu verwöhnen“, gab ich ihr eine doppelte Dosis Flüssigdünger. Das Ergebnis war ernüchternd: Die Blattspitzen verbrannten, und der Wuchs stagnierte wochenlang. Seitdem halte ich mich an eine einfache Faustregel: weniger ist mehr.
Am besten eignet sich ein flüssiger Zimmerpflanzendünger, der mit dem Gießwasser verabreicht wird. Dadurch gelangen die Nährstoffe gleichmäßig an die Wurzeln. Alternativ kann man auch auf Düngestäbchen oder organische Langzeitdünger setzen – diese sind besonders praktisch, wenn man öfter vergisst zu düngen. Ich nutze im Sommer gern Bio-Flüssigdünger, weil er mild ist und die Pflanze gleichmäßig versorgt.
Wichtig ist, den Dünger stets in feuchte Erde zu geben. In trockener Erde kann er Wurzeln verbrennen, ähnlich wie bei einer Überdosis Salz. Wer also vor dem Düngen kurz gießt, ist auf der sicheren Seite. Besonders Blattbegonien reagieren sensibel – hier lohnt es sich, einen Blick auf die Dosierungsangabe zu werfen und lieber etwas weniger zu nehmen.
Ein Mangel an Nährstoffen zeigt sich meist durch blasse Blätter oder verlangsamtes Wachstum. In diesem Fall darf man ruhig etwas häufiger düngen – aber immer schrittweise. Überdüngung hingegen erkennt man an braunen Rändern oder verformten Blättern. Wer solche Anzeichen bemerkt, sollte die Pflanze gründlich abspülen und einige Wochen Pause einlegen.
Mit der richtigen Balance zwischen Wasser und Nährstoffen wächst die Begonie kräftig, bildet neue Triebe und behält ihren satten Glanz. Und genau dieses Zusammenspiel aus Pflege, Geduld und Beobachtung ist es, das das Gärtnern so erfüllend macht – besonders, wenn man hochwertige Begonien kauft und sie zu prächtigen Pflanzen heranwachsen sieht.
Umtopfen der Begonie – Wann & wie es der Pflanze guttut
Frische Erde wirkt auf Begonien wie ein Neustart – sie danken es mit kräftigem Wachstum und neuen Blättern. Wer regelmäßig umtopft, beugt nicht nur Wurzelfäule vor, sondern sorgt auch dafür, dass die Pflanze genug Platz zum Atmen hat. Ich selbst habe lange gezögert, meine erste Begonie umzutopfen, aus Angst, sie könnte beleidigt reagieren. Und ja, sie hat kurz gezickt – aber zwei Wochen später war sie schöner als je zuvor.
Grundsätzlich gilt: Begonien sollten alle ein bis zwei Jahre umgetopft werden, am besten im Frühjahr, wenn die neue Wachstumsphase beginnt. Spätestens wenn Wurzeln unten aus dem Topf herauswachsen oder die Erde stark verdichtet ist, wird es Zeit für frische Erde. Auch gelblich verfärbte Blätter oder stagnierendes Wachstum können Hinweise darauf sein, dass die Pflanze mehr Raum braucht.
Beim Umtopfen gehe ich so vor: Zuerst gieße ich die Pflanze leicht an, damit sich der Wurzelballen einfacher lösen lässt. Dann lockere ich vorsichtig die alte Erde und prüfe die Wurzeln. Braune oder matschige Teile werden mit einer sauberen Schere entfernt. Anschließend kommt die Begonie in den neuen Topf, der am Boden mit einer Drainageschicht aus Blähton oder grobem Sand versehen ist. So bleibt das Wasser nie zu lange stehen.
Als Substrat eignet sich eine lockere, humusreiche Erde mit leicht saurem pH-Wert. Ich mische gern handelsübliche Blumenerde mit etwas Perlite oder Kokosfaser – das sorgt für Luftigkeit. Nach dem Einpflanzen drücke ich die Erde nur leicht an und gieße moderat. Die Pflanze darf sich dann einige Tage im Halbschatten erholen, bevor sie wieder an ihren gewohnten Platz kommt.
Nach dem Umtopfen zeigt die Begonie oft für ein bis zwei Wochen weniger Aktivität – das ist völlig normal. In dieser Phase baut sie neue Wurzeln auf und gewöhnt sich an die neue Umgebung. Danach sprießt sie umso kräftiger. Ich liebe diesen Moment, wenn die ersten frischen Blätter erscheinen – ein Zeichen, dass alles richtig gemacht wurde.
Wer seine Begonien regelmäßig umtopft, sorgt nicht nur für Gesundheit, sondern auch für Langlebigkeit. Manche meiner ältesten Exemplare sind bereits über fünf Jahre alt – und sehen dank frischer Erde und guter Pflege immer noch aus wie neu. Ein weiterer Grund, hochwertige Begonien zu kaufen und ihnen von Anfang an den besten Start zu bieten.
Beschneiden der Begonie – So bleibt sie in Form & voller Leben
Ein regelmäßiger Rückschnitt ist wie ein Friseurbesuch für Begonien – er hält sie jung, kompakt und vital. Viele unterschätzen, wie stark ein gezieltes Beschneiden das Wachstum beeinflussen kann. Ich erinnere mich noch gut an eine meiner älteren Begonien, die plötzlich lang und kahl wurde. Erst nach einem beherzten Schnitt trieb sie wieder buschig aus – fast, als hätte sie auf dieses Signal gewartet.
Der beste Zeitpunkt für den Rückschnitt ist im Frühjahr, kurz bevor die Wachstumsphase startet. Dann kann sich die Pflanze schnell erholen und neue Triebe bilden. Aber auch zwischendurch darf man überlange oder vertrocknete Stängel entfernen, besonders nach der Blütezeit. So bleibt die Begonie nicht nur optisch ansprechend, sondern auch gesund.
Ich schneide immer knapp oberhalb eines Blattknotens, also dort, wo neue Seitentriebe entstehen können. So regt man die Pflanze dazu an, buschiger zu wachsen. Besonders bei Arten wie Begonia maculata oder Begonia rex sorgt dieser Trick für ein gleichmäßiges, schönes Wuchsbild. Abgeschnittene, gesunde Triebe werfe ich übrigens nie weg – sie lassen sich wunderbar zur Vermehrung verwenden (mehr dazu im späteren Kapitel).
Ein weiterer Vorteil des Beschneidens: Die Pflanze konzentriert ihre Energie auf die verbleibenden Blätter. Dadurch werden diese größer, farbintensiver und widerstandsfähiger. Selbst ältere Begonien wirken nach einem ordentlichen Schnitt wie verjüngt – ein kleiner „Frühjahrsputz“ für die Pflanze sozusagen.
Nach dem Rückschnitt ist eine gute Pflege entscheidend: moderate Bewässerung, helles aber indirektes Licht und etwas Geduld. Nach zwei bis drei Wochen zeigen sich meist die ersten neuen Blätter. Ich finde diesen Moment jedes Mal faszinierend – die Pflanze startet sichtbar neu durch, als wolle sie sagen: „Danke, das hab ich gebraucht.“
Ein Tipp zum Schluss: Bei blühenden Sorten sollte man verwelkte Blüten regelmäßig entfernen. Das verlängert die Blütezeit erheblich und verhindert, dass die Pflanze Energie in die Samenbildung steckt. So bleibt sie länger schön und vital. Wer seine Begonie mit Liebe schneidet, pflegt nicht nur ihre Form – sondern stärkt auch ihre innere Lebenskraft. Und das macht das Erlebnis, Begonien zu kaufen, erst richtig lohnend.
Die Blüte der Begonie – Farbenpracht von Frühjahr bis Herbst
Wenn Begonien blühen, verwandelt sich jede Fensterbank in ein kleines Paradies. Ihre filigranen Blüten in Weiß, Rosa, Rot oder Gelb sind ein wahres Farbenspiel – manchmal dezent und elegant, manchmal fast überbordend. Besonders in den Sommermonaten zeigen sie, was in ihnen steckt. Ich habe jedes Jahr diesen Moment, wenn die erste Knospe aufgeht – und ehrlich gesagt: es ist jedes Mal ein kleines Fest.
Je nach Art unterscheidet sich die Blütezeit stark. Knollenbegonien (Begonia tuberhybrida) etwa blühen von Mai bis Oktober, während Blattbegonien kaum oder gar nicht blühen, dafür aber mit spektakulären Blättern punkten. Begonia semperflorens – die sogenannte Eisbegonie – ist besonders fleißig und trägt ihre Blüten oft ohne Pause über viele Monate hinweg.
Ich habe festgestellt, dass die Blühfreude stark von der Düngung abhängt. Ein phosphorbetonter Flüssigdünger alle zwei Wochen wirkt wahre Wunder. Aber bitte nicht übertreiben – zu viel Stickstoff sorgt zwar für viele Blätter, aber weniger Blüten. Außerdem sollte die Pflanze während der Knospenbildung möglichst ruhig stehen, da Standortwechsel oder Zugluft zum Abwurf führen können.
Nach der Blüte lohnt sich etwas Pflege: Verwelkte Blütenstände regelmäßig entfernen, um die Bildung neuer Knospen anzuregen. Das ist wie ein kleiner Motivationsschub für die Pflanze. Bei Knollenbegonien ist nach der Blütezeit im Herbst Ruhe angesagt. Dann reduziert man das Gießen und lässt die Knolle in der Erde langsam eintrocknen. Im Winter darf sie an einem kühlen, dunklen Ort ruhen – bevor sie im Frühling wieder neu austreibt.
Ich liebe diese Phase, in der sich die Pflanze von ihrer besten Seite zeigt: frisches Grün, dazu Blütentrauben, die im Licht schimmern. Besonders bei größeren Exemplaren wirkt das fast tropisch. Und jedes Mal, wenn ich Besuch bekomme, höre ich denselben Satz: „Sind die echt?“ Ja – und wie! Sie sind das beste Argument, warum man Begonien kaufen sollte: Weil sie nicht nur pflegeleicht, sondern auch echte Stimmungsmacher sind.
Ob klassisch, bunt oder zurückhaltend – die Blüte der Begonie bringt Leben in jeden Raum. Und wenn man sie einmal in voller Pracht erlebt hat, versteht man, warum diese Pflanze seit Generationen als Symbol für Zuneigung und Harmonie gilt.
Vermehrung der Begonie – So entsteht aus einem Blatt eine neue Pflanze
Es ist fast magisch, wie leicht sich Begonien vermehren lassen – ein einziges Blatt genügt, um eine neue Pflanze wachsen zu lassen. Diese Fähigkeit macht sie besonders für Hobbygärtner spannend. Ich erinnere mich noch an mein erstes Experiment mit einem abgeschnittenen Blatt meiner Begonia rex: ein Glas Wasser, etwas Geduld – und nach drei Wochen zeigten sich kleine Wurzeln. Seitdem vermehre ich regelmäßig meine Lieblingssorten, einfach weil es Freude macht.
Die gängigsten Methoden sind die Blattstecklinge und Triebstecklinge. Für Blattstecklinge schneidet man ein gesundes, kräftiges Blatt ab und teilt es mit einem scharfen Messer in mehrere Segmente, wobei jeweils eine Blattader erhalten bleiben sollte. Diese Stücke legt man flach auf feuchte Anzuchterde oder steckt sie leicht hinein. Anschließend wird alles mit Folie oder einer Haube abgedeckt, um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu schaffen.
Bei der Vermehrung über Triebstecklinge geht man ähnlich vor: Ein etwa 10 cm langer, unverholzter Trieb wird knapp unter einem Blattknoten abgeschnitten, die unteren Blätter entfernt und der Steckling in Anzuchterde oder Wasser gestellt. Ich bevorzuge Wasser, weil man das Wurzelwachstum so schön beobachten kann. Sobald die Wurzeln etwa zwei Zentimeter lang sind, wird eingetopft.
Wichtig ist, dass die Erde konstant leicht feucht bleibt, aber nie nass. In dieser Phase reagieren die kleinen Pflänzchen empfindlich auf zu viel Wasser. Ein heller Standort ohne direkte Sonne und eine dünne Plastikabdeckung helfen, das Mikroklima stabil zu halten. Wer mag, kann das Ganze auch in einem Mini-Gewächshaus versuchen – die Erfolgsquote ist dort besonders hoch.
Nach einigen Wochen entwickeln die Stecklinge eigene Blätter – ein Zeichen, dass sie angewachsen sind. Dann kann man die Abdeckung entfernen und sie wie erwachsene Pflanzen pflegen. Ich finde, es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als zu sehen, wie aus einem kleinen Blatt eine kräftige neue Begonie wird. Es ist ein stiller Beweis dafür, wie lebendig und willensstark diese Pflanzengattung ist.
Die Vermehrung ist nicht nur eine wunderbare Möglichkeit, den Pflanzenbestand zu erweitern, sondern auch eine nachhaltige Alternative zum Neukauf. Trotzdem – wer seltene Sorten oder außergewöhnliche Farben sucht, sollte hochwertige Begonien kaufen. So erweitert man seine Sammlung gezielt und kann die schönsten Exemplare selbst weitervermehren.
Hilfe! Die Blätter meiner Begonie sind verfärbt – Ursachen & Lösungen
Wenn Begonien plötzlich gelbe, braune oder fleckige Blätter bekommen, ist das kein Grund zur Panik – aber ein Zeichen, genauer hinzuschauen. Diese Pflanzen sind sensibel, aber auch erstaunlich widerstandsfähig, wenn man rechtzeitig reagiert. Ich erinnere mich an meine erste Begonia maculata: Eines Morgens hingen alle Blätter traurig herab. Ein kleiner Standortfehler – und schon zeigte sie deutlich, was ihr nicht gefiel.
Verfärbungen sind meist das Resultat von Pflegefehlern. Zu viel Wasser führt häufig zu gelben Blättern, während braune Ränder eher auf Trockenheit oder zu niedrige Luftfeuchtigkeit hinweisen. Auch Zugluft oder starke Temperaturschwankungen können Stress verursachen. Wer seine Pflanze regelmäßig beobachtet, erkennt die Unterschiede schnell.
Braune Ränder: Zu trockene Luft oder Nährstoffmangel.
Schwarze Flecken: Kälte oder Pilzbefall.
Hängende Blätter: Plötzliche Standortveränderung oder Lichtmangel.
Wenn Blätter gelb werden, hilft es, die Erde zu überprüfen. Riecht sie muffig oder ist sie dauerhaft nass, sollte man die Begonie sofort umtopfen und abgestorbene Wurzeln entfernen. Anschließend für einige Tage sparsamer gießen und einen hellen, warmen Standort wählen. Ich habe so schon mehrere „verloren geglaubte“ Pflanzen wieder aufgepäppelt.
Braune Ränder hingegen deuten meist auf trockene Heizungsluft hin. In diesem Fall hilft regelmäßiges Besprühen mit kalkarmem Wasser oder das Aufstellen eines Luftbefeuchters. Eine kleine Schale mit Wasser neben der Pflanze wirkt oft schon Wunder. Ich nutze zusätzlich Blähton im Übertopf – das erhöht die Feuchtigkeit rund um die Blätter.
Wenn die Blätter schwarze Punkte oder feine, graue Flecken zeigen, könnte ein Pilz schuld sein – besonders bei dauerhaft feuchter Erde und schlechter Belüftung. Dann unbedingt das Gießen reduzieren, befallene Blätter entfernen und den Standort verbessern. Ein leichter Luftzug (z. B. durch ein offenes Fenster in der Nähe) verhindert, dass sich Feuchtigkeit staut.
Auch Nährstoffmangel kann Farbveränderungen auslösen. Wenn die Pflanze trotz richtiger Bewässerung matt wirkt, kann ein leichter Flüssigdünger helfen. Ich nutze hier am liebsten Bio-Dünger, der sanft wirkt und keine chemische Überbelastung verursacht.
Verfärbte Blätter sind bei Begonien also kein Todesurteil, sondern eine Einladung, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Mit etwas Aufmerksamkeit und Geduld regenerieren sich die Pflanzen meist von selbst. Und genau das macht sie so sympathisch – sie zeigen ehrlich, was sie brauchen. Wer einmal gelernt hat, diese Signale zu deuten, wird lange Freude an seinen Begonien haben – und weiß: Begonien kaufen lohnt sich wirklich.
Krankheiten der Begonie – Erkennen, behandeln & vorbeugen
Selbst die robusteste Begonie bleibt nicht immer von Krankheiten verschont. Viele Probleme entstehen durch zu viel Wasser, schlechte Belüftung oder falsche Standortbedingungen. Das Gute ist: Wer seine Pflanze kennt, erkennt Krankheitszeichen früh und kann meist schnell gegensteuern. Ich habe im Laufe der Jahre gelernt, dass fast jede „Krankheit“ bei Begonien eine Geschichte erzählt – über zu viel Fürsorge, zu wenig Licht oder einfach einen kleinen Fehler in der Routine.
Zu den häufigsten Problemen zählt der Echter Mehltau. Er zeigt sich als weißer, pudriger Belag auf den Blättern, oft beginnend an der Blattunterseite. Meist entsteht er bei zu trockener Luft in Kombination mit warmen Temperaturen. Ich bekämpfe ihn mit einer milden Lösung aus Wasser und etwas Milch (Verhältnis 9:1) – einfach aufsprühen, und nach ein paar Tagen ist die Pflanze meist wieder sauber.
- Grauschimmel (Botrytis): Braungrauer Belag auf Blättern & Stängeln, besonders bei zu hoher Luftfeuchtigkeit.
- Wurzelfäule: Entsteht durch Staunässe – Erde riecht modrig, Wurzeln sind schwarz und matschig.
- Blattfleckenkrankheit: Kleine, dunkle Punkte mit gelblichem Rand, meist durch Pilze verursacht.
Bei Grauschimmel hilft es, die Pflanze sofort trockener zu stellen, befallene Teile zu entfernen und für mehr Luftzirkulation zu sorgen. Ich stelle befallene Begonien oft für ein paar Tage an einen separaten Platz, um andere Pflanzen zu schützen. Bei Wurzelfäule hilft meist nur konsequentes Umtopfen in frische, trockene Erde – und eine Pause beim Gießen.
Ein weiteres Problem sind Schädlinge wie Blattläuse oder Spinnmilben. Gerade im Winter, wenn die Luft trockener ist, fühlen sie sich auf Begonien besonders wohl. Feine Gespinste oder klebrige Blätter sind die ersten Anzeichen. In diesem Fall hilft eine gründliche Dusche unter lauwarmem Wasser, anschließend kann man die Blätter mit Neemöl oder einem sanften Pflanzenspray behandeln.
Ein weiterer häufiger Fehler ist zu wenig Licht. Dadurch schwächt sich die Pflanze und wird anfälliger für Pilze und Schädlinge. Wer seine Begonie an einen helleren, aber geschützten Platz stellt, beugt vielen Problemen automatisch vor. Ich lüfte meine Pflanzen regelmäßig – besonders nach dem Gießen, um stehende Feuchtigkeit zu vermeiden.
Manchmal hilft es auch, einen Schritt zurückzutreten: Statt sofort zu sprühen oder zu düngen, einfach beobachten. Viele Begonien erholen sich von leichten Erkrankungen selbst, wenn sie wieder ins Gleichgewicht kommen. Ihre Widerstandskraft ist erstaunlich, solange man sie nicht überfordert. Und ehrlich – genau das ist der Charme dieser Pflanze: Sie verzeiht kleine Fehler und belohnt Aufmerksamkeit mit neuer Vitalität.
Wer seine Begonien gesund halten will, sollte auf Qualität achten – sowohl bei Erde, Wasser als auch bei der Auswahl der Pflanzen selbst. Deshalb ist es sinnvoll, Begonien zu kaufen, die kräftig gewachsen und frei von Schadstellen sind. So startet man mit starken Pflanzen, die lange Freude bereiten und weniger anfällig für Krankheiten sind.
Ist die Begonie eine giftige Zimmerpflanze? – Wichtige Infos für Haustierbesitzer
So schön Begonien auch sind – für Haustiere sind sie leider nicht ganz unbedenklich. Viele Sorten enthalten sogenannte Calciumoxalat-Kristalle, die bei Verzehr Reizungen im Maul und Magen-Darm-Trakt verursachen können. Katzen und Hunde, die an den Blättern knabbern, zeigen oft Symptome wie übermäßiges Speicheln, Erbrechen oder Appetitlosigkeit. Zum Glück verlaufen solche Vergiftungen meist mild – aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Ich erinnere mich gut an den Moment, als mein neugieriger Kater an einer frisch gekauften Begonie schnupperte. Zum Glück blieb es bei einem einzigen Bissen – und einem schuldbewussten Blick. Seitdem stehen meine Begonien etwas höher oder an Plätzen, die für Tiere unzugänglich sind. Das sorgt für Frieden im Wohnzimmer und gesunde Pflanzen zugleich.
Die Giftigkeit betrifft vor allem Arten der Begonia rex- und Begonia semperflorens-Gruppe. Wer kleine Kinder, Katzen oder Hunde im Haushalt hat, sollte Begonien deshalb außerhalb der Reichweite platzieren. Besonders junge Tiere sind neugierig und probieren gern einmal, was da so grün leuchtet. Eine hohe Fensterbank oder ein Pflanzenregal ist ein sicherer Kompromiss – und die Pflanzen kommen dort ohnehin besser zur Geltung.
Eine gute Alternative für Haushalte mit Tieren sind sogenannte „pet-friendly“ Zimmerpflanzen wie Calathea, Grünlilie oder Areca-Palme. Sie sind ungiftig und ergänzen Begonien optisch hervorragend. Wer also seine Wohnung begrünen möchte, ohne Risiko einzugehen, kann mit einer Kombination beider Pflanzentypen schöne Effekte erzielen.
Trotz ihrer leichten Giftigkeit bleibt die Begonie eine der beliebtesten Zimmerpflanzen überhaupt – und das völlig zu Recht. Ihre Farben, Formen und ihr unkompliziertes Wachstum machen sie zu einem echten Highlight. Wer jedoch Haustiere hat, sollte einfach ein wenig umsichtig sein und die Pflanzen clever platzieren. So bleibt die Freude ungetrübt – für Mensch und Tier gleichermaßen.
Fazit: Ja, Begonien sind leicht giftig, aber nicht gefährlich, solange sie mit Respekt behandelt werden. Wer seine Pflanzen kennt und umsichtig handelt, kann sie bedenkenlos genießen. Und wer sich bewusst für Qualität entscheidet, sollte seine Begonien kaufen bei einem Händler, der gesunde, kräftige Exemplare anbietet – so steht einem langen Pflanzenleben nichts im Weg.
FAQ zu Begonien – Antworten auf die meistgestellten Fragen in Österreich
Immer wieder tauchen rund um Begonien dieselben Fragen auf – besonders, wenn sie das erste Mal im eigenen Zuhause stehen. Hier sind die häufigsten Themen, die Gartenfreunde in Österreich interessieren, zusammengefasst mit klaren, praxiserprobten Antworten. Alle beruhen auf eigener Erfahrung – mit allen kleinen Erfolgen und Missgeschicken, die dazugehören.
Begonien mögen gleichmäßige Feuchtigkeit, aber keine Staunässe. Am besten gießt man erst, wenn die oberste Erdschicht leicht angetrocknet ist. Im Sommer etwas häufiger, im Winter seltener – und idealerweise mit lauwarmem, kalkarmem Wasser.
Helles, indirektes Licht ist optimal. Direkte Sonne führt oft zu Blattverbrennungen. Ein Ost- oder Westfenster ist perfekt. Bei zu wenig Licht verliert die Pflanze Farbe & Vitalität – das erkennt man schnell an längeren, schwachen Trieben.
Das liegt meist an zu trockener Luft oder an Düngestau. Regelmäßiges Besprühen mit kalkarmem Wasser & ein ausgewogener Düngeplan helfen. Auch Blähton im Übertopf kann die Luftfeuchtigkeit rund um die Pflanze verbessern.
Ja, ein leichter Rückschnitt fördert das buschige Wachstum. Vertrocknete Blätter & verblühte Triebe regelmäßig entfernen – das hält die Pflanze gesund und verlängert die Lebensdauer erheblich.
Zimmerbegonien dürfen ganzjährig im Haus bleiben, brauchen im Winter aber weniger Wasser & Dünger. Knollenbegonien hingegen sollten nach der Blüte trockener stehen. Im Herbst ziehen sie ein & können kühl gelagert werden, bis sie im Frühling neu austreiben.
Ja, leicht. Sie enthalten Calciumoxalat-Kristalle, die bei Verzehr Reizungen auslösen können. Pflanze deshalb außerhalb der Reichweite von Katzen & Hunden aufstellen (siehe Kapitel „Ist die Begonie eine giftige Zimmerpflanze?“).
Ganz einfach über Blatt- oder Triebstecklinge. Dazu gesunde Blätter oder Triebe abschneiden, in feuchte Erde oder Wasser stellen und warm & hell platzieren. Nach wenigen Wochen bilden sich Wurzeln – ein faszinierender Prozess!
Diese Fragen zeigen, wie vielseitig und gleichzeitig empfindsam Begonien sind. Sie reagieren ehrlich auf ihre Umgebung, aber das macht sie so lehrreich. Wer sich einmal auf ihre „Sprache“ eingelassen hat, wird schnell zum Fan. Ich habe über die Jahre gelernt, dass jede Begonie ihre ganz eigene Persönlichkeit hat – und genau das macht sie so besonders.
Ganz gleich, ob man gerade erst startet oder bereits eine kleine Sammlung pflegt – mit Geduld, Licht & dem richtigen Händchen bleibt jede Begonie ein treuer Begleiter. Und wer erst einmal weiß, worauf es ankommt, wird verstehen, warum so viele Menschen in Österreich Begonien kaufen – sie sind einfach unverwechselbar.
Begonien kaufen bei Garden Shop – Qualität, Nachhaltigkeit & Vielfalt
Wer Begonien kaufen möchte, findet bei Garden Shop die perfekte Mischung aus Qualität, Auswahl und Liebe zum Detail. Hier werden Pflanzen nicht einfach nur verkauft – sie werden mit Fachwissen und Leidenschaft ausgewählt. Jede Begonie, die ins Sortiment kommt, erfüllt höchste Ansprüche an Vitalität und Herkunft. Ich habe selbst schon unzählige Exemplare bestellt und kann sagen: Die Pflanzen kommen kräftig, gut verpackt und bereit zum Wachsen an.
Ein entscheidender Vorteil liegt in der Vielfalt. Ob die trendige Begonia maculata mit ihren charakteristischen Punkten, die samtige Begonia rex oder die klassisch blühende Begonia semperflorens – bei Garden Shop ist für jede Stilrichtung etwas dabei. Besonders schön finde ich, dass man auch seltenere Arten entdeckt, die im Baumarkt kaum zu finden sind. Das Sortiment wird regelmäßig aktualisiert, sodass immer wieder neue Highlights auftauchen.
Was mir besonders gefällt: Der Versand erfolgt mit durchdachter Verpackung, die die empfindlichen Blätter schützt, aber nicht unnötig Plastik verwendet. So kommen die Begonien sicher und nachhaltig an – ohne Stress für Pflanze oder Umwelt. Auch bei der Auswahl der Erde und Dünger legt Garden Shop großen Wert auf umweltfreundliche, torffreie Produkte.
Ein weiterer Pluspunkt ist die fachkundige Beschreibung im Shop. Jede Begonie wird mit genauen Angaben zu Licht, Pflege und Standort vorgestellt – das macht die Auswahl einfach, selbst für Einsteiger. So kann man gezielt jene Pflanzen finden, die zur eigenen Wohnsituation passen. Ich habe dadurch schon so manche „Traumbegonie“ entdeckt, die perfekt zu meinem Wohnzimmerlicht passt.
Begonien von Garden Shop sind mehr als nur Zimmerpflanzen – sie sind kleine Kunstwerke der Natur, die jeden Raum beleben. Und das Beste daran: Man unterstützt gleichzeitig nachhaltige Gartenkultur. Für mich war es immer ein gutes Gefühl, Pflanzen aus einem Shop zu kaufen, der Verantwortung übernimmt – sowohl gegenüber der Umwelt als auch gegenüber seinen Kunden.
Also, wer auf der Suche nach außergewöhnlichen, gesunden und liebevoll gezogenen Pflanzen ist, sollte seine Begonien kaufen bei Garden Shop. Hier stimmt alles – vom ersten Klick bis zum Moment, in dem die Pflanze ihren Platz auf der Fensterbank findet. 🌿



