Bambus - Zeitlose Eleganz & natürliche Harmonie für Garten und Balkon
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6x Fargesia Rufa Ø13 cm – ↨25 cm Bambus
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Bambus Fargesia rufa – Grün – 2 Pflanzen – Immergrün – Wuchernd- Ø14cm ↨35cm
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Bambus – Stilvoll, vielseitig & immergrün
Ob im Garten, auf der Terrasse oder im Topf – Bambus bringt sofort Struktur & Ruhe in jeden Außenbereich. Die eleganten Halme rauschen sanft im Wind und schaffen eine natürliche, friedliche Atmosphäre. Ich finde, kaum eine Pflanze verbindet Stärke & Gelassenheit so schön wie Bambus – er macht jeden Platz zu einem kleinen Wohlfühlort im Grünen!
Bambus kaufen – Eleganz, Sichtschutz & Natürlichkeit für Garten & Balkon
Ein Hauch Asien im eigenen Garten – Bambus kaufen heißt, Ruhe, Eleganz & lebendige Struktur nach Hause zu holen. Kaum eine Pflanze schafft es, so schnell Atmosphäre zu schaffen wie Bambus. Ob als Sichtschutz, Solitär oder Topfpflanze: Bambus ist robust, winterhart und ein echter Hingucker – selbst im Winter, wenn alles andere kahl ist!
Ich erinnere mich noch an meinen ersten Bambus, eine kleine Fargesia rufa im Topf. Kaum zu glauben, wie schnell sie gewachsen ist – und wie oft ich sie umsetzen musste, weil sie immer mehr Platz wollte. Heute ist sie ein echter Blickfang im Garten und rauscht leise im Wind. Dieses Rascheln – es klingt fast wie das Meer, nur grüner.
Statistisch gesehen zählt Bambus übrigens zu den am schnellsten wachsenden Pflanzen der Welt – manche Sorten schaffen bis zu einem Meter pro Tag! Keine Sorge, das gilt nicht für alle Arten, aber es zeigt, wie vital diese Pflanze ist. Und wer den passenden Standort wählt, kann sich über viele Jahre an einem dichten, gesunden Wuchs erfreuen.
In dieser Kategorie geht es darum, den perfekten Bambus zu finden – für jedes Bedürfnis. Ob nicht-wuchernde Fargesia-Arten wie Black Dragon oder Rufa, die keine Wurzelsperre brauchen, oder hochwachsende Varianten für den Sichtschutz: Wer Bambus kaufen möchte, findet hier genau die richtige Pflanze für Garten, Terrasse oder Balkon.
Man sollte jedoch wissen: Bambus ist kein Selbstläufer. Die Pflanze liebt Sonne, braucht regelmäßiges Wasser und freut sich über eine gute Portion Dünger im Frühling. Mit ein wenig Pflege bleibt sie viele Jahre vital – und verwandelt den Außenbereich in eine grüne Wohlfühloase.
Praktische Bambus-Pflanzen für draußen
Bambus im Freien – das ist lebendige Architektur in Pflanzform. Kaum eine andere Pflanze kombiniert Ästhetik und Funktion so harmonisch. Ob am Zaun, auf der Terrasse oder als grüner Sichtschutz entlang des Gartens – Bambus bringt Struktur, Bewegung und ein Gefühl von Ruhe in jede Außenanlage.
Ich erinnere mich noch, wie ich meinen ersten Bambus im Kübel neben der Gartenbank aufgestellt habe. Anfangs dachte ich, das sei nur Deko. Aber schon nach wenigen Wochen war klar: Diese Pflanze verändert den Raum. Plötzlich war da dieses leise Rascheln im Wind, das angenehme Grün, das alles weicher erscheinen ließ. Und die Nachbarn? Die waren sofort neugierig, welchen Bambus ich da gepflanzt hatte.
Für draußen eignen sich besonders Fargesia-Arten wie Fargesia rufa oder Fargesia Black Dragon. Sie sind winterhart, nicht wuchernd und ideal für kleinere Gärten oder Kübelpflanzungen. Wer mehr Platz hat und auf ein tropisches Ambiente setzt, kann auch zu Phyllostachys greifen – diese Sorten wachsen höher und wirken besonders imposant, benötigen aber eine Rhizomsperre, damit sie nicht unkontrolliert ausufern.
Bambus kann im Garten vielfältig eingesetzt werden: als natürlicher Windschutz, als Hecke, als dekorative Solitärpflanze oder in Kombination mit Gräsern, Hortensien und Funkien für einen asiatisch inspirierten Gartenstil. Besonders reizvoll wirkt Bambus, wenn man ihn in Gruppen pflanzt – die Halme bewegen sich dann im Wind wie ein kleines Orchester.
Wer lieber mobil bleiben möchte, kann Bambus auch im Topf kultivieren. Das hat gleich mehrere Vorteile: Der Standort lässt sich flexibel verändern, und man hat die Wurzeln besser unter Kontrolle. Wichtig ist nur, dass der Topf groß genug ist und eine gute Drainage besitzt – Staunässe ist das Einzige, was Bambus gar nicht mag.
Ob groß oder klein, wuchernd oder horstbildend – für draußen findet sich immer der richtige Bambus. Mit seiner Kombination aus Langlebigkeit, schnellem Wachstum und zeitloser Schönheit gehört er längst zu den beliebtesten Pflanzen für moderne Gärten in Österreich. Und wer einmal erlebt hat, wie der Wind durch die Halme streicht, versteht sofort, warum.
Was ist der Unterschied zwischen wucherndem & nicht-wucherndem Bambus?
Wer Bambus kaufen möchte, steht schnell vor der entscheidenden Frage: Soll es ein wuchernder oder ein nicht-wuchernder Bambus sein? Der Unterschied ist enorm – und kann über Freude oder Frust im Garten entscheiden. Ich habe beide Varianten ausprobiert und kann sagen: Der eine wächst, der andere wandert!
Wuchernder Bambus – meist Arten der Gattung Phyllostachys – bildet sogenannte Rhizome. Diese unterirdischen Ausläufer können sich meterweit ausbreiten. Klingt beeindruckend, wird aber schnell zum Problem, wenn plötzlich Bambus im Rasen, unter dem Zaun oder im Nachbargarten auftaucht. Genau das ist mir beim ersten Versuch passiert – ohne Rhizomsperre war der halbe Garten nach zwei Jahren grün durchzogen. Ein echter Anfängerfehler.
Im Gegensatz dazu bleibt der nicht-wuchernde Bambus – etwa Fargesia rufa oder Fargesia Black Dragon – brav an seinem Platz. Diese horstbildenden Arten wachsen in dichten Büscheln und breiten sich nur langsam aus. Sie sind pflegeleichter, ideal für kleine Gärten und benötigen keine Wurzelsperre. Auch im Kübel sind sie eine hervorragende Wahl, da sie kompakt bleiben und sich leicht kontrollieren lassen.
Die Rhizomsperre selbst ist ein stabiler Kunststoffring oder eine spezielle Folie, die mindestens 70 cm tief in den Boden eingelassen wird. Sie verhindert, dass die Wurzeln unkontrolliert wandern. Wer also unbedingt einen hohen Sichtschutz mit wucherndem Bambus möchte, kommt um diese Maßnahme nicht herum. Ich habe meine Sperre damals nachträglich eingebaut – kein Spaß bei 30 Grad und festen Lehmboden.
Ein weiterer Unterschied liegt im Wuchsverhalten: Wuchernde Sorten können bis zu 8 Meter hoch werden und bilden dicke Halme, die fast an kleine Bäume erinnern. Nicht-wuchernde Bambusse dagegen wachsen kompakter, buschiger und bleiben meist unter 3 Meter. Dafür sind sie dichter, winterhärter und wirken insgesamt „weicher“ – perfekt für den heimischen Garten.
Unabhängig von der Art sollte Bambus beim Einpflanzen genügend Platz bekommen – mindestens 80 cm Abstand zur nächsten Pflanze. So kann er sich entfalten, ohne andere zu verdrängen. Wenn man diesen Unterschied einmal verstanden hat, ist das Bambus-Glück nur noch eine Frage der Sorte.
Wie schnell wächst Bambus? – Wachstum, Höhe & Pflege-Tipps
Kaum eine Pflanze wächst so rasant wie Bambus. Wer zum ersten Mal Bambus kauft, ist oft überrascht, wie schnell sich die Halme aus dem Boden schieben. In tropischen Regionen kann Bambus bis zu einem Meter pro Tag wachsen – hierzulande sind es natürlich weniger, aber selbst in Österreich legt ein gesunder Bambus jedes Jahr kräftig zu.
Ich erinnere mich noch, wie ich im Frühjahr meinen jungen Fargesia Black Dragon gepflanzt habe. Kaum war die Erde warm, schoben sich die ersten grünen Halme empor – fast über Nacht! In zwei Wochen war aus einem unscheinbaren Büschel ein dichter Busch geworden. Das war der Moment, in dem ich verstanden habe: Bambus ist keine Pflanze, er ist ein Naturphänomen.
Wie schnell Bambus wächst, hängt stark von der Sorte, dem Standort und der Pflege ab. Nicht-wuchernde Fargesia-Arten wachsen etwas langsamer – etwa 20 bis 40 Zentimeter pro Jahr – und erreichen meist Höhen zwischen 1,5 und 3 Metern. Wuchernde Phyllostachys-Arten dagegen können jährlich bis zu 1 Meter zulegen und Endhöhen von 6 bis 10 Metern erreichen. Ideal für Sichtschutzhecken oder große Grundstücke.
• Viel Sonne = kräftige Halme
• Ausreichend Wasser = gleichmäßiges Wachstum
• Gute Erde & Dünger = sattes Grün
• Windschutz = stabile Halme
Im ersten Jahr nach dem Pflanzen konzentriert sich Bambus meist auf die Wurzelbildung. Erst im zweiten Jahr zeigt er, was wirklich in ihm steckt. Dann treibt er kräftiger aus und verdichtet sich spürbar. Ich habe gelernt, dass Geduld sich lohnt – wer seinem Bambus Zeit gibt, wird belohnt mit einem dichten, satten Blattwerk, das kaum Pflege verlangt.
Ein interessanter Punkt: Bambus wächst nicht „nach“, wie man es von Bäumen kennt. Jeder Halm erreicht seine volle Höhe innerhalb weniger Wochen und bleibt dann so – das eigentliche Wachstum zeigt sich durch neue Triebe aus dem Boden. Im Frühjahr sollte man also besonders aufmerksam gießen und düngen, damit die Pflanze genügend Energie für den Austrieb hat.
Übrigens – Bambus ist nicht nur schnell, sondern auch erstaunlich zäh. Selbst nach einem frostigen Winter treibt er wieder aus, solange die Wurzeln gesund bleiben. Das kräftige Wachstum ist also kein Zufall, sondern eine Überlebensstrategie dieser faszinierenden Pflanze.
Wer Bambus kaufen möchte, sollte das Wachstum realistisch einschätzen: Für kleine Gärten eignen sich kompakte Sorten wie Fargesia rufa, während großflächige Gärten oder Sichtschutzhecken von schnell wachsenden Arten profitieren. Mit der richtigen Pflege kann man in nur wenigen Jahren einen dichten, natürlichen Sichtschutz genießen – ganz ohne Holzlatten oder Plastikzäune.
Wozu kann man Bambus verwenden? – Von Sichtschutz bis Zierpflanze
Bambus ist ein echtes Multitalent. Egal ob im Garten, auf der Terrasse oder sogar im Wohnzimmer – diese Pflanze ist so vielseitig, dass sie fast überall eine gute Figur macht. Wer Bambus kauft, bekommt nicht nur eine Pflanze, sondern ein Gestaltungselement, das Ruhe, Struktur und Lebendigkeit vereint.
Ich habe meinen ersten Bambus damals eigentlich nur als Sichtschutz gepflanzt. Doch schnell wurde daraus mehr: Ein grüner Rahmen für den Garten, ein Schattenspender im Sommer und ein lebendiger Klangteppich im Wind. Heute steht Bambus in fast jeder Ecke – mal als Hecke, mal als Solitärpflanze und einmal sogar in einem alten Zinkkübel auf der Terrasse.
1. Bambus als natürlicher Sichtschutz: Einer der häufigsten Gründe, Bambus zu pflanzen, ist der Wunsch nach Privatsphäre. Die dichten Halme und feinen Blätter bilden innerhalb kurzer Zeit eine blickdichte Hecke – ganz ohne künstliche Elemente. Besonders beliebt sind dafür Sorten wie Fargesia rufa oder Fargesia Black Dragon, die kompakt wachsen und keine Rhizomsperre benötigen.
2. Bambus im Topf: Für Balkone, Terrassen oder Eingangsbereiche ist Bambus im Kübel ideal. Er bringt Struktur und Farbe in urbane Räume, bleibt dabei flexibel und kann bei Bedarf einfach umgestellt werden. Mit der richtigen Erde und regelmäßiger Bewässerung bleibt er über viele Jahre vital und grün.
3. Bambus als Gestaltungselement: In modernen Gärten wird Bambus oft gezielt als architektonisches Element eingesetzt. Die klaren Linien, das satte Grün und das sanfte Rascheln erzeugen einen fast meditativen Effekt. In Kombination mit Steinen, Wasserspielen oder Holz entsteht so ein harmonisches, fernöstliches Ambiente. Besonders die dunklen Halme von Fargesia nitida oder Black Dragon wirken dabei edel und ruhig zugleich.
4. Bambus als Wind- & Lärmschutz: Durch die dichten Blätter dämpft Bambus Wind und Straßenlärm erstaunlich gut. Gerade in dicht bebauten Wohngebieten ist das ein echter Vorteil. Man spürt sofort, wie die Atmosphäre ruhiger wird, wenn die Halme im Wind tanzen – ein bisschen wie Urlaub im eigenen Garten.
5. Bambus als Symbolpflanze: In vielen Kulturen gilt Bambus als Zeichen für Stärke, Standhaftigkeit und Gelassenheit. Wer Bambus pflanzt, holt sich also nicht nur Grün, sondern auch eine kleine Portion Philosophie in den Garten. Und ganz ehrlich – wer einmal an einem Sommerabend zwischen Bambusgräsern gesessen hat, versteht sofort, warum.
Bambus ist also weit mehr als nur ein Sichtschutz. Er ist ein Gestaltungselement, ein Klang, ein Gefühl. Und vielleicht genau das, was einem Garten noch gefehlt hat.
Der beste Standort für Bambus
Beim Bambus kommt es auf den richtigen Platz an. Wer Bambus kauft, sollte nicht nur an die Optik denken, sondern auch daran, was diese Pflanze wirklich liebt: Licht, Wärme & einen geschützten Platz. Ich habe diese Lektion auf die harte Tour gelernt – mein erster Bambus stand im Schatten unter einem alten Apfelbaum. Ergebnis: wenig Wachstum, blasse Blätter und kein Schwung. Erst der Umzug in die Sonne hat ihn richtig aufblühen lassen.
Grundsätzlich gilt: Bambus mag es hell, aber nicht zu heiß. Ein Platz mit Morgen- oder Abendsonne ist ideal. Volle Mittagssonne vertragen nur robuste Sorten, solange die Erde gleichmäßig feucht bleibt. Halbschattige Standorte funktionieren ebenfalls, vor allem bei horstbildenden Arten wie Fargesia rufa – sie kommen auch mit weniger Licht klar, solange der Boden locker & nährstoffreich ist.
Ein häufiger Fehler ist, Bambus zu windoffen zu pflanzen. Starker Wind trocknet die Blätter aus – besonders im Winter, wenn die Sonne tief steht. Ich habe einmal einen ganzen Fargesia-Bestand verloren, weil der Winterwind ihm schlicht das Wasser entzogen hat. Seitdem pflanze ich Bambus immer etwas geschützt – z. B. an einer Hauswand, Mauer oder in der Nähe dichter Sträucher, die Wind abfangen.
Der Boden sollte leicht sauer bis neutral sein und gut Wasser speichern, ohne zu vernässen. Ein lockeres Substrat mit etwas Kompost oder Rindenhumus ist perfekt. Wer schwere Lehmböden hat, kann mit Sand oder feinem Kies für bessere Durchlässigkeit sorgen. Wichtig ist, dass die Wurzeln nie im Wasser stehen – Bambus reagiert darauf empfindlich und bekommt schnell Wurzelfäule.
In Topfkultur spielt der Standort ebenfalls eine große Rolle. Auf Balkonen oder Terrassen sollte man den Kübel so platzieren, dass der Bambus zwar Sonne bekommt, aber nicht den ganzen Tag in der prallen Hitze steht. Ein leichter Windzug ist kein Problem – solange die Erde feucht bleibt. Ein großer Kübel mit 40 – 60 cm Durchmesser gibt den Wurzeln genug Raum, sich auszubreiten.
Wer also den optimalen Standort für seinen Bambus sucht, sollte drei Dinge beachten: Schutz, Sonne & Substrat. Wenn diese drei Punkte stimmen, wächst Bambus fast von allein – und verwandelt den Garten in ein kleines grünes Paradies mit Fernost-Flair.
Den Bambus richtig gießen – wie viel Wasser ist ideal?
Bambus liebt Wasser – aber keine nassen Füße. Das klingt widersprüchlich, ist aber das Geheimnis gesunder Pflanzen. Wer Bambus kauft, sollte wissen: Trockenheit nimmt er persönlich. Ich habe das einmal unterschätzt – ein heißer Juli, ein Wochenende unterwegs, und schon waren die Blätter eingerollt wie kleine Nadeln. Zum Glück hat er sich nach zwei Tagen mit reichlich Wasser wieder erholt. Aber seitdem weiß ich: Bambus ist durstig!
Im Gegensatz zu vielen anderen Gartenpflanzen verdunstet Bambus enorm viel Wasser über seine Blätter. Deshalb sollte der Boden gleichmäßig feucht gehalten werden. Besonders junge Pflanzen brauchen in den ersten Wochen nach dem Einpflanzen regelmäßig Wasser – am besten morgens oder abends, wenn die Sonne nicht zu stark ist.
Ein grober Richtwert: In heißen Sommerwochen darf man ruhig jeden zweiten Tag gießen. Im Frühling und Herbst reicht es meist, wenn der Boden leicht feucht bleibt. Ganz wichtig ist, dass kein Wasser im Wurzelbereich stehen bleibt. Eine Schicht Kies oder Blähton am Topfboden sorgt für eine gute Drainage und verhindert Staunässe.
• Morgens oder abends gießen
• Regenwasser bevorzugen – kein Kalk!
• Erde gleichmäßig feucht halten, aber nicht vernässen
• Kübelpflanzen öfter kontrollieren, da sie schneller austrocknen
Bambus im Kübel ist besonders empfindlich, wenn es um Wasser geht. Durch die begrenzte Erdmenge trocknet der Topf an heißen Tagen rasend schnell aus. Ich stelle meine Kübel daher gern in flache Untersetzer mit ein paar Zentimetern Wasser – so kann der Bambus selbst entscheiden, wie viel er trinkt. Und das funktioniert erstaunlich gut.
Ein weiteres Thema ist das Gießen im Winter. Viele glauben, man müsse im Winter nicht wässern – ein häufiger Irrtum! Immergrüne Bambusse verdunsten auch in der kalten Jahreszeit Feuchtigkeit über die Blätter. Wenn der Boden gefroren ist und kein Wasser nachkommt, vertrocknet die Pflanze regelrecht, obwohl sie grün aussieht. Ich gieße deshalb auch im Winter an frostfreien Tagen – sparsam, aber regelmäßig.
Ein Anzeichen für Wassermangel sind eingerollte oder blasse Blätter. Das sieht dramatisch aus, ist aber meist kein Grund zur Sorge. Nach kräftigem Gießen erholt sich der Bambus innerhalb weniger Stunden. Zu viel Wasser hingegen erkennt man an gelblich verfärbten Blättern oder muffigem Geruch aus der Erde – dann sollte man unbedingt die Drainage prüfen.
Bambus ist ein Meister im Speichern von Feuchtigkeit – wenn man ihn lässt. Mit einem gleichmäßigen Rhythmus und einer kleinen Portion Aufmerksamkeit bleibt er sattgrün, kräftig und vital. Und wer einmal das Rascheln frisch gegossener Bambusblätter gehört hat, weiß: Es gibt kaum ein schöneres Gartengeräusch.
Düngen der Bambus-Pflanze – so bleibt sie kräftig & grün
Ein gesunder Bambus braucht Futter – und zwar regelmäßig. Diese Pflanze wächst schnell, bildet viele Blätter und Halme, und das kostet Energie. Wer Bambus kaufen möchte, sollte also auch an die richtige Düngung denken. Ich habe anfangs geglaubt, die Erde im Garten reiche völlig aus. Nach zwei Jahren war der Bambus zwar noch da, aber blasser, dünner und irgendwie müde. Erst ein gezielter Dünger brachte ihn wieder zum Strahlen.
Bambus gehört zu den Starkzehrern – ähnlich wie Tomaten oder Kürbisse. Er liebt nährstoffreiche, humose Böden und profitiert von regelmäßiger Düngung, besonders im Frühjahr und Sommer. Am besten eignen sich organische Dünger mit Stickstoff, Phosphor & Kalium, ergänzt durch Spurenelemente wie Eisen und Magnesium. Diese fördern kräftigen Wuchs und sattgrüne Blätter.
Ich verwende gern Kompost, Hornspäne oder organischen Bambusdünger aus dem Fachhandel. Die natürliche Freisetzung der Nährstoffe sorgt für gleichmäßiges Wachstum ohne Überdüngung. Für Kübelpflanzen ist ein flüssiger Bambusdünger ideal, der alle zwei Wochen dem Gießwasser beigemischt wird. So lässt sich die Nährstoffzufuhr präzise steuern.
• März–Mai: Startdüngung für kräftigen Austrieb
• Juni–Juli: Nachdüngung für sattes Blattgrün
• Ab August: Keine Stickstoffgaben mehr – Pflanze soll zur Ruhe kommen
Eine Überdüngung ist selten, kann aber vorkommen – besonders bei Kunstdüngern. Dann verfärben sich die Blattspitzen braun oder rollen sich ein. Besser ist weniger, dafür regelmäßig. Ich habe mir angewöhnt, im Frühjahr eine Schicht Kompost mit etwas Bambusdünger unterzumischen – das gibt der Pflanze eine stabile Basis für das ganze Jahr.
Im Kübel ist die Düngung besonders wichtig, weil die Nährstoffe durch das häufige Gießen schneller ausgewaschen werden. Hier lohnt sich ein organisch-mineralischer Flüssigdünger mit Spurenelementen, den man alle 10–14 Tage anwendet. Wer mag, kann zwischendurch auch einen Schluck Pflanzenjauche (z. B. Brennnessel) geben – das riecht zwar etwas streng, wirkt aber Wunder.
Ein weiterer Trick: Bambus liebt Mulch! Eine Schicht Rindenmulch oder Rasenschnitt um den Wurzelbereich hält Feuchtigkeit, unterdrückt Unkraut und versorgt die Pflanze langsam mit Nährstoffen. Außerdem schützt sie die Wurzeln vor Hitze im Sommer und vor Frost im Winter.
Wer also kräftige, sattgrüne Halme möchte, sollte seinen Bambus regelmäßig verwöhnen. Mit etwas Dünger, Kompost und Mulch bleibt er gesund, vital und wächst jedes Jahr ein Stück schöner. Und wenn man einmal erlebt hat, wie der Bambus nach der Düngung sichtbar auflebt – das ist fast so befriedigend wie der erste Kaffee am Morgen.
Muss man Bambus zurückschneiden? – Anleitung & Praxis-Tipps
Bambus zurückschneiden – ja, aber mit Gefühl. Viele fragen sich beim Bambus kaufen, ob diese Pflanze regelmäßig geschnitten werden muss. Die gute Nachricht: Nein, grundsätzlich nicht. Bambus wächst von Natur aus in einer schönen, gleichmäßigen Form. Trotzdem kann ein gelegentlicher Rückschnitt Wunder wirken – vor allem, wenn man ihn dichter, gepflegter oder einfach etwas ordentlicher haben möchte.
Ich erinnere mich gut an meinen ersten mutigen Schnitt. Es war Frühling, der Bambus hatte über den Winter gelitten und sah zerzaust aus. Also habe ich beherzt zur Schere gegriffen – und dachte erst, ich hätte ihn ruiniert. Zwei Wochen später trieb er kräftiger aus als je zuvor. Seitdem gehört der Rückschnitt bei mir einfach dazu, so wie das Rasenmähen im Sommer.
Der beste Zeitpunkt für den Schnitt ist das Frühjahr (März bis Mai), sobald keine starken Fröste mehr drohen. Dann ist der Bambus voller Energie und kann Schnittstellen schnell schließen. Bei Fargesia-Arten genügt es meist, alte, vertrocknete oder zu dichte Halme bodennah zu entfernen. So bekommt die Pflanze mehr Licht und Luft, und die neuen Triebe haben Platz, sich zu entfalten.
• Immer scharfe Gartenschere verwenden
• Alte oder kranke Halme ganz entfernen
• Zu lange Halme oberhalb eines Knotens kürzen
• Nie mehr als ein Drittel der Pflanze auf einmal schneiden
Wuchernde Phyllostachys-Arten können etwas kräftiger zurückgeschnitten werden – besonders, wenn sie zu hoch oder unkontrolliert gewachsen sind. Hier darf man auch in der Höhe eingreifen, allerdings immer mit Bedacht. Zu starker Rückschnitt führt sonst zu kahlen Stellen. Ich lasse gern ein paar Halme stehen, die dem Bambus Struktur geben – das wirkt natürlicher.
Wer Bambus als Sichtschutz verwendet, kann ihn im Spätsommer leicht in Form bringen. Ein sanfter Schnitt sorgt dafür, dass die Hecke gleichmäßig bleibt, ohne an Dichte zu verlieren. Wichtig: Schneidet man zu spät im Jahr, kann der Neuaustrieb vor dem Winter nicht mehr ausreifen – und die Pflanze wird anfälliger für Frost.
Bei Kübelbambus ist der Schnitt noch einfacher: Hier entfernt man lediglich trockene oder vergilbte Blätter, um die Pflanze kompakt zu halten. Ein Rückschnitt fördert außerdem die Verzweigung, sodass der Bambus dichter und buschiger wird – ideal für Balkone oder Terrassen.
Wer zum ersten Mal schneidet, sollte keine Angst haben. Bambus ist erstaunlich regenerationsfreudig – selbst nach einem kräftigen Schnitt treibt er zuverlässig wieder aus. Mit jedem Jahr lernt man, seinen Bambus besser zu „lesen“: wann er Luft braucht, wann er verdichtet werden sollte und wann man ihn einfach in Ruhe lässt.
Bambus vor Wind & Frost schützen
Bambus ist robust – aber nicht unverwundbar. Wer Bambus kauft, merkt schnell, dass er Wind und Kälte erstaunlich gut standhält. Trotzdem kann er in einem rauen Winter oder bei starkem Wind Schaden nehmen. Besonders empfindlich sind die Blätter, die bei Frost und Wind schnell austrocknen. Ich habe das einmal erlebt, als ein kalter Ostwind tagelang über meinen Garten fegte – der Bambus blieb zwar grün, aber viele Blätter wurden braun und fielen ab. Seitdem ist Windschutz für mich Pflicht.
Der beste Schutz beginnt bereits mit dem Standort. Bambus liebt geschützte Ecken – am Haus, an einer Mauer oder in der Nähe anderer Pflanzen. Dort kann er Wind besser abfangen. Wer auf freier Fläche pflanzt, sollte unbedingt einen natürlichen oder künstlichen Windschutz schaffen. Das kann ein einfacher Flechtzaun, eine Hecke oder ein Sichtschutz aus Holz sein. Schon wenige Meter Schutz machen einen großen Unterschied.
Im Winter ist nicht die Kälte selbst das Problem, sondern die Kombination aus Frost und Sonne. Immergrüne Bambusse wie Fargesia verdunsten auch bei Minusgraden Wasser über die Blätter. Wenn der Boden gefroren ist, kann keine Feuchtigkeit nachfließen – die Pflanze vertrocknet quasi im Winter. Dieses Phänomen nennt man „Frosttrocknis“.
• An frostfreien Tagen leicht gießen
• Mulchschicht um die Wurzeln legen
• Kübelpflanzen mit Vlies, Jute oder Kokosmatten umwickeln
• Pflanzenstandort windgeschützt wählen
Ich schütze meinen Bambus im Garten jedes Jahr mit einer dicken Schicht Rindenmulch oder Laub rund um den Wurzelbereich. Das wirkt wie eine natürliche Isolierung und hält den Boden länger frostfrei. Bei Kübelpflanzen ist der Schutz noch wichtiger: Die Wurzeln sind dort weniger isoliert und können bei starkem Frost durchfrieren. Am besten stellt man den Topf auf eine Holzplatte oder Styropor, um ihn vom kalten Boden zu trennen, und umwickelt ihn zusätzlich mit Vlies oder Jute.
Auch gegen Wind hilft eine einfache Maßnahme: Den Bambus locker zusammenbinden. So reiben die Halme nicht aneinander, und die Blätter verlieren weniger Feuchtigkeit. Besonders bei Neupflanzungen im ersten Jahr ist das empfehlenswert, weil junge Halme noch nicht so stabil sind. Ich habe bei meinem ersten Fargesia „Black Dragon“ diese kleine Vorsichtsmaßnahme vergessen – das Ergebnis war ein halbes Jahr lang „Frisur nach Sturm“.
Nach dem Winter sieht Bambus oft etwas mitgenommen aus – das ist normal. Wer im März die braunen Blätter vorsichtig entfernt und bei den ersten warmen Tagen düngt, wird sehen, wie schnell neues Leben zurückkehrt. Schon nach wenigen Wochen wirkt die Pflanze wieder frisch und dicht. Der Aufwand lohnt sich also: Ein gut geschützter Bambus bleibt das ganze Jahr über vital und verliert auch in kalten Wintern nichts von seiner Schönheit.
Schädlinge & Krankheiten am Bambus vorbeugen
Bambus ist von Natur aus robust, aber auch er hat seine kleinen Schwachstellen. Wer Bambus kauft, sollte wissen: Die meisten Probleme entstehen nicht durch echte Krankheiten, sondern durch Pflegefehler – zu wenig Wasser, zu viel Sonne oder Nährstoffmangel. Trotzdem gibt es ein paar klassische „Gäste“, die man kennen sollte, bevor sie sich einnisten.
Ich erinnere mich an meinen ersten Schädlingsbefall – winzige, weiße Punkte auf der Blattunterseite. Erst dachte ich, das sei Staub. Eine Woche später war klar: Wollläuse! Die kleinen Biester lieben trockene Luft & gestresste Pflanzen. Zum Glück ließ sich das Problem mit einer Mischung aus Schmierseife & Wasser schnell lösen. Seitdem halte ich meine Pflanzen vital – denn ein gesunder Bambus ist die beste Abwehr.
Zu den häufigsten Schädlingen gehören:
- Blattläuse: saugen Pflanzensaft und verursachen eingerollte oder klebrige Blätter.
- Wollläuse: bilden weiße, watteähnliche Nester an Blattachseln.
- Spinnmilben: treten bei trockener Heizungsluft auf und hinterlassen feine Gespinste.
- Rostpilze: äußern sich durch orangefarbene Punkte auf der Blattunterseite – meist harmlos, aber unschön.
• Regelmäßig Blätter absprühen (besonders im Sommer)
• Keine Staunässe, aber gleichmäßige Feuchtigkeit
• Auf ausreichend Nährstoffe achten
• Abgestorbene Halme regelmäßig entfernen
• Pflanzen im Winterquartier gut lüften
Bambus im Freien ist meist weniger anfällig als Kübelpflanzen, da Regen & Wind viele Schädlinge fernhalten. In Innenräumen oder auf geschützten Balkonen kann es dagegen schnell zu Trockenstress kommen – der ideale Nährboden für Milben. Ich habe mir angewöhnt, meine Kübel einmal wöchentlich mit dem Gartenschlauch abzuduschen. Das wirkt Wunder und spart so manche Spritzbehandlung.
Bei Pilzerkrankungen gilt: Ursachen statt Symptome bekämpfen. Rost oder Blattflecken treten oft bei dichter Bepflanzung auf, wenn die Luft nicht richtig zirkulieren kann. Ein sanfter Rückschnitt sorgt für mehr Licht & Luft – und die Probleme verschwinden meist von selbst. Chemische Mittel sind in der Regel überflüssig, wenn man frühzeitig reagiert.
Auch gelbe Blätter sind ein häufiges Thema – und fast nie ein Zeichen von Krankheit. Meist steckt schlicht ein Pflegefehler dahinter: Trockenheit, Nährstoffmangel oder zu viel Sonne. Besonders im Frühjahr, wenn alte Halme absterben, ist das völlig normal. Ich lasse diese Blätter meist liegen – sie zersetzen sich schnell und geben Nährstoffe zurück in den Boden.
Wer seinen Bambus regelmäßig kontrolliert, Probleme früh erkennt und nicht gleich zur Chemie greift, wird mit einer gesunden, widerstandsfähigen Pflanze belohnt. Bambus ist zäh – aber wie jeder Gartenbewohner freut auch er sich über ein wenig Aufmerksamkeit.
Häufige Fragen rund um Bambus
Beim Bambus kaufen tauchen immer wieder dieselben Fragen auf – und das zu Recht. Bambus ist vielseitig, wunderschön, aber auch etwas eigen. Hier sind die Antworten auf die häufigsten Fragen, die ich selbst oft gestellt bekommen habe – und die man wissen sollte, bevor man sich für eine Sorte entscheidet.
Die meisten Bambusarten, besonders Fargesia, sind in Mitteleuropa absolut winterhart. Nur wuchernde Sorten wie Phyllostachys brauchen in rauen Lagen zusätzlichen Schutz. Bei Kübelpflanzen gilt: besser einpacken – Wurzeln sind empfindlicher als Halme.
Bambus liebt gleichmäßig feuchte Erde. Besonders im Sommer sollte regelmäßig gegossen werden – am besten morgens oder abends. Im Winter an frostfreien Tagen etwas wässern, um Frosttrocknis zu vermeiden.
Ja – aber Achtung bei praller Mittagssonne! Ideal ist ein Standort mit Morgen- oder Abendsonne. In südseitigen Lagen sollte der Boden stets gut feucht sein, sonst rollen sich die Blätter ein.
Der Hauptaustrieb erfolgt im Frühling, meist zwischen April und Juni. Neue Halme erreichen innerhalb weniger Wochen ihre Endhöhe. Danach konzentriert sich die Pflanze auf Blattbildung & Wurzelwachstum.
Gelbe Blätter bedeuten nicht immer Krankheit! Meist handelt es sich um natürliche Blattalterung. Wenn viele Blätter betroffen sind, liegt es oft an Trockenheit, Nährstoffmangel oder zu viel Sonne.
Viele Bambusfreunde fragen mich auch: „Kann ich Bambus teilen oder vermehren?“ – Ja, das geht hervorragend! Am besten im Frühjahr, wenn die Pflanze aktiv wächst. Einfach den Wurzelballen vorsichtig teilen und beide Stücke neu einsetzen. Wichtig ist, danach gut zu gießen und ein paar Wochen halbschattig zu stellen.
Und was ist mit Bambus im Topf? Absolut möglich! In einem großen Gefäß mit Drainageschicht und regelmäßigem Gießen bleibt er über Jahre vital. Ich habe sogar einen kleinen Bambus im Innenhof, der seit fünf Jahren im selben Kübel steht – dicht, kräftig und völlig pflegeleicht.
Und schließlich noch eine der schönsten Fragen: „Warum raschelt Bambus eigentlich so angenehm?“ – Das liegt an der Struktur seiner Blätter. Die feinen, elastischen Lamellen bewegen sich schon bei leichtem Wind und erzeugen dieses typische, beruhigende Geräusch. Für mich ist es das schönste Gartenkonzert überhaupt.
Ob man also einen pflegeleichten Sichtschutz, eine elegante Terrassenpflanze oder einfach ein Stück fernöstliche Ruhe sucht – Bambus ist die Antwort auf viele Gartenfragen. Und mit der richtigen Pflege bleibt er über Jahrzehnte ein treuer, grüner Begleiter.
Bambus kaufen bei Garden Shop – Qualität, Vielfalt & Nachhaltigkeit
Bambus kaufen heißt, in lebendige Natürlichkeit zu investieren. Bei Garden Shop findet man nicht einfach nur Pflanzen, sondern echte Charaktere für Garten, Balkon und Terrasse. Jede Sorte wurde sorgfältig ausgewählt – mit Augenmerk auf Herkunft, Qualität und Pflegeleichtigkeit. Denn Bambus ist nicht gleich Bambus: Zwischen Fargesia, Phyllostachys und Co. liegen Welten in Wuchs, Farbe und Verhalten.
Ich erinnere mich an meinen ersten Einkauf hier – eine Fargesia rufa, klein, aber voller Leben. Sie kam perfekt verpackt an, mit frischem Grün und kräftigem Wurzelballen. Heute ist sie der Mittelpunkt meines Gartens und Beweis dafür, dass Qualität beim Pflanzenkauf den Unterschied macht. Genau diese Erfahrung macht Garden Shop für viele Gartenfreunde so besonders.
Ob man einen Bambus für draußen sucht, einen nicht-wuchernden Sichtschutz oder eine Kübelpflanze für den Balkon – hier wird man fündig. Jede Pflanze wird mit Leidenschaft kultiviert und so verschickt, dass sie direkt in die Erde kann. Und das Beste: Alle Bambusse stammen aus nachhaltiger Produktion, ohne chemische Schnelltreiber oder unnötige Zusatzstoffe.
• Große Auswahl an winterharten & nicht-wuchernden Arten
• Nachhaltige Aufzucht & robuste Qualität
• Fachgerechter Versand & gesunde Wurzelballen
• Detaillierte Pflegeanleitungen für jede Sorte
• Persönliche Beratung & regionale Kompetenz
Mir gefällt besonders, dass hier nicht nur verkauft, sondern wirklich beraten wird. Die Beschreibungen sind ehrlich, praxisnah und genau das, was man als Hobbygärtner braucht. Wer Bambus zum ersten Mal pflanzt, findet hier wertvolle Tipps zur Standortwahl, Pflege und Überwinterung – ohne endloses Suchen in Foren.
Und was mich überzeugt hat: Garden Shop setzt auf Nachhaltigkeit. Bambus ist an sich schon eine umweltfreundliche Pflanze – CO₂-bindend, langlebig und regenerationsfähig. Doch auch beim Versand & bei der Auswahl der Lieferanten wird darauf geachtet, dass alles ressourcenschonend abläuft. Das Ergebnis: gesunde Pflanzen mit einem guten Gefühl.
Also: Den passenden Bambus aussuchen, einpflanzen, regelmäßig gießen – und einfach genießen, wie das satte Grün den Garten in eine kleine Wohlfühloase verwandelt. Denn wer einmal erlebt hat, wie Bambus im Wind rauscht, weiß: Das ist kein gewöhnliches Gewächs – das ist lebendige Gelassenheit.



