🌿 Gardena-Aktion » Jetzt nur für kurze Zeit: 10% auf alle Gardena Produkte! Jetzt shoppen

Christrose (Helleborus) - Winterblüher voller Anmut & natürlicher Eleganz

Entdecke die faszinierende Welt der Christrose (Helleborus) – den eleganten Winterblüher voller Charme und Symbolkraft. Diese außergewöhnliche Pflanze bringt selbst an grauen Tagen Leben & Farbe in Haus und Garten. Jetzt Christrosen (Helleborus) kaufen und mit natürlicher Schönheit den Winter verzaubern!

Christrose (Helleborus): 4 Artikel

Zurücksetzen

Alle Preise inkl. gesetzl. MwSt.

Christrosen – Eleganz im tiefsten Winter

Wenn draußen alles grau ist, zeigt die Christrose (Helleborus) ihre ganze Pracht. Diese winterharten Schönheiten blühen, wenn kaum etwas anderes Farbe zeigt, & verwandeln jeden Garten in eine stille Oase. Ich finde, kaum eine Pflanze bringt so viel Ruhe & Anmut in die kalte Jahreszeit – ein echter Geheimtipp für Winterliebhaber!

Christrose (Helleborus) kaufen – Winterblüher mit besonderem Charme

Wenn draußen alles grau erscheint, bringt die Christrose (Helleborus) Farbe und Leben ins Haus. Ihre schneeweißen Blüten trotzen der Kälte und verzaubern jeden Raum mit winterlicher Eleganz. Für mich gehört sie einfach zur Weihnachtszeit – und doch hat sie das ganze Jahr über ihren Reiz!

Wusstest du, dass die Christrose schon seit Jahrhunderten als Symbol für Hoffnung gilt? In alten Gärten war sie oft das erste Zeichen, dass der Winter nicht ewig dauert. Heute ist sie nicht nur ein Klassiker im Beet, sondern auch als Zimmerpflanze beliebt – besonders Sorten wie Helleborus niger 'Christmas Carol' sorgen mit ihren großen, strahlenden Blüten für festliche Stimmung. Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Versuch mit einer Christrose auf der Fensterbank – sie hat mich sofort in ihren Bann gezogen.

🌿 Tipp: Christrosen gedeihen am besten an einem hellen, kühlen Standort – ideal sind unbeheizte Räume, Wintergärten oder geschützte Terrassenbereiche.

In dieser Kategorie dreht sich alles um den bezaubernden Winterblüher, seine Pflege, Herkunft und die schönsten Sorten. Wer Christrosen (Helleborus) kaufen möchte, findet hier hochwertige Pflanzen in verschiedenen Größen und Sets – perfekt für den Innen- oder Außenbereich. Ich zeige, warum diese Pflanze mehr ist als nur ein saisonales Highlight und wie man mit ihr eine natürliche, festliche Atmosphäre schafft.

Herkunft & Bedeutung – Woher kommt die „Weihnachtsrose“?

Die Christrose (Helleborus niger) stammt ursprünglich aus den Bergregionen Mittel- und Südeuropas – und ja, sogar in Österreich findet man sie wild in höheren Lagen! Schon in alten Klostergärten wurde sie wegen ihrer winterlichen Blüte und ihres medizinischen Rufs kultiviert. Der Name „Helleborus“ leitet sich vom Griechischen ab und bedeutet sinngemäß „töten“ und „Speise“ – ein Hinweis auf ihre Giftigkeit, aber auch auf ihre historische Verwendung als Heilpflanze.

Man nennt sie nicht umsonst „Weihnachtsrose“. Während viele Pflanzen sich in der kalten Jahreszeit zurückziehen, entfaltet die Christrose genau dann ihre ganze Schönheit – oft schon im Dezember. Ich finde das jedes Jahr aufs Neue faszinierend: Wenn der Garten ruht, leuchten ihre weißen Blüten wie kleine Lichter im Schnee. Vielleicht ist das der Grund, warum sie schon im Mittelalter als Symbol für Hoffnung, Reinheit und Neubeginn galt.

Fun Fact: Laut einer alten Legende blühte die erste Christrose, als ein Hirtenmädchen keine Gabe für das Christkind hatte – ihre Tränen fielen in den Schnee, und daraus wuchs die weiße Blume.

Auch botanisch ist Helleborus ein spannendes Gewächs. Die Gattung umfasst rund 20 Arten, von denen viele winterhart sind. Besonders beliebt ist die Helleborus niger, die echte Christrose, während andere Arten wie Helleborus orientalis (Lenzrose) erst später im Jahr blühen. Ich habe über die Jahre festgestellt: Wer einmal eine Christrose im Garten hat, möchte sie nicht mehr missen – sie bringt Leben in eine Zeit, in der sonst kaum etwas blüht.

Ob als Zimmerpflanze, Topfpflanze oder Beetblume – die Christrose verbindet Geschichte, Symbolik und natürliche Schönheit wie kaum eine andere. Und genau das macht sie zu einem echten Klassiker für die Wintermonate.

Pflege der Christrose im Haus & Garten

Die Pflege der Christrose (Helleborus) ist einfacher, als viele denken – wenn man ihre Vorlieben kennt. Ich erinnere mich noch an meinen ersten Winter mit einer „Christmas Carol“ auf dem Fensterbrett: Zuerst habe ich sie zu warm gestellt – prompt hingen die Blätter schlapp herunter. Seitdem weiß ich: Sie liebt es kühl, hell und ruhig. Und genau das ist das Geheimnis ihres Erfolgs.

Im Haus bevorzugt die Christrose Temperaturen zwischen 10 °C und 15 °C. Direkt neben der Heizung fühlt sie sich überhaupt nicht wohl. Besser ist ein heller Platz im Treppenhaus, Wintergarten oder am geschützten Fensterbrett, wo die Luft frisch bleibt. Wer sie draußen hält, sollte Staunässe vermeiden – ein durchlässiges Substrat ist Pflicht. Ich nutze meist eine Mischung aus Blumenerde und Sand, das funktioniert wunderbar.

🌱 Profi-Tipp: Gieße lieber seltener, aber gründlich! Die Erde darf leicht feucht sein, aber nie durchnässt. Wenn das Wasser im Untersetzer steht, fängt die Wurzel schnell an zu faulen.

Auch beim Düngen ist Zurückhaltung angesagt. Ein leichter, organischer Flüssigdünger alle paar Wochen während der Wachstumsphase reicht völlig. Nach der Blüte kann man alte Blätter vorsichtig entfernen – sie schützen sonst Pilze und Fäulnis. Im Freien freut sich die Christrose über eine dünne Schicht Kompost im Frühjahr, das regt das Wachstum an.

Und noch etwas, das ich erst nach ein paar Jahren gelernt habe: Christrosen mögen es, wenn man sie in Ruhe lässt. Sie sind keine Kandidaten für häufiges Umtopfen oder ständiges Versetzen. Wer ihnen einmal den richtigen Platz gegeben hat, wird jedes Jahr aufs Neue mit einer prächtigen Blüte belohnt – mitten im Winter, wenn man es am wenigsten erwartet.

💧 Pflege-Checkliste:
– Heller, kühler Standort (10–15 °C)
– Durchlässiges Substrat, keine Staunässe
– Wenig Dünger, regelmäßig gießen
– Alte Blätter nach der Blüte entfernen
– Möglichst nicht umsetzen oder stören

Ob im Topf, Beet oder als winterlicher Tischschmuck – mit etwas Geduld und der richtigen Pflege bleibt die Christrose (Helleborus) über viele Jahre hinweg ein verlässlicher Blickfang. Es ist jedes Mal ein kleines Wunder, wenn sie mitten im Winter ihre ersten Blüten öffnet – und das fast ganz ohne Aufwand.

Standort & Pflanzung – Wo gedeiht die Helleborus am besten?

Die Wahl des richtigen Standorts entscheidet bei der Christrose über Erfolg oder Enttäuschung. Ich habe das auf die harte Tour gelernt: Mein erster Pflanzversuch im vollen Sonnenschein endete mit verbrannten Blättern. Seitdem weiß ich, dass Helleborus den Schatten liebt – oder besser gesagt: das halbschattige, kühle Licht, das man unter Sträuchern oder an der Nordseite eines Hauses findet.

Am wohlsten fühlt sich die Christrose in humoser, kalkhaltiger und gut durchlässiger Erde. Ein leicht lehmiger Boden mit etwas Kompost ist ideal, denn Staunässe ist ihr größter Feind. Ich grabe das Pflanzloch immer etwas größer als den Wurzelballen und lockere den Boden gut auf – so können sich die feinen Wurzeln ungehindert ausbreiten. Nach dem Einsetzen drücke ich die Erde leicht an und gieße einmal kräftig an, damit sich alles gut setzt.

🌤️ Merke: Christrosen lieben Licht, aber keine direkte Sonne. Optimal sind Standorte mit Morgensonne oder lichtem Schatten – zum Beispiel unter Laubgehölzen oder an der Nordseite des Hauses.

Wer Christrosen (Helleborus) kaufen und im Topf kultivieren möchte, sollte ebenfalls auf ein durchlässiges Substrat achten. Ich verwende gerne hochwertige Blumenerde, gemischt mit etwas Sand oder Blähton. Wichtig ist, dass überschüssiges Wasser gut ablaufen kann – besonders im Winter, wenn die Pflanzen draußen stehen. Ein leichter Frost macht ihnen übrigens nichts aus, im Gegenteil: Sie gehören zu den erstaunlich winterharten Pflanzen, die selbst bei Minusgraden tapfer weiterblühen.

Beim Einpflanzen im Garten sollte man außerdem Geduld mitbringen. Helleborus braucht oft ein Jahr, um sich vollständig einzuleben. Doch wer ihr diesen Start gönnt, wird mit einer zuverlässigen, langlebigen Staude belohnt, die jedes Jahr aufs Neue treu austreibt. Ich finde, gerade diese Beständigkeit ist es, die sie so besonders macht – sie steht einfach da, wenn alles andere längst verblüht ist.

🌸 Pflanztipp: Christrosen nie zu tief setzen! Der Wurzelhals sollte knapp über der Erdoberfläche liegen, sonst faulen die Wurzeln leicht. Ein wenig Kalk im Boden sorgt zusätzlich für kräftige Blätter und reiche Blüte.

Ob im Beet, im Kübel oder als Zierpflanze auf der Terrasse – die Christrose (Helleborus) zeigt, dass selbst im tiefsten Winter Leben und Farbe möglich sind. Ein Platz im Halbschatten und etwas Geduld – mehr braucht sie eigentlich nicht, um zu zeigen, was in ihr steckt.

Blütezeit & Sortenvielfalt – Von „Christmas Carol“ bis „Niger“

Die Blütezeit der Christrose ist das, was sie zu einer echten Ausnahmeerscheinung macht. Während andere Pflanzen im Winterschlaf liegen, öffnet die Helleborus niger ihre weißen Blüten – manchmal schon im Advent, oft genau zu Weihnachten. Es ist jedes Jahr wieder ein kleines Wunder, wenn draußen Frost herrscht und im Garten plötzlich diese leuchtenden Sterne aus Schneeweiß erscheinen.

Die klassische Helleborus niger – auch als echte Christrose bekannt – blüht von Dezember bis März. Ihre Blüten halten sich oft über Wochen, besonders wenn das Wetter kühl bleibt. Ich erinnere mich noch gut, wie ich einmal an einem milden Februartag überrascht wurde: Die Blüten standen noch immer makellos, obwohl sie schon seit Weihnachten geöffnet waren. Das schafft kaum eine andere Pflanze!

🌼 Blütezeiten im Überblick:
Helleborus niger („Christrose“): Dezember bis März
Helleborus orientalis („Lenzrose“): Februar bis April
Helleborus x hybridus: Je nach Sorte von Januar bis April
Helleborus foetidus („Stinkende Nieswurz“): Februar bis Mai, mit grünlichen Blüten

In den letzten Jahren hat sich eine große Sortenvielfalt entwickelt, die weit über das traditionelle Weiß hinausgeht. Es gibt nun rosa, cremefarbene und sogar fast schwarze Blüten, die einen spannenden Kontrast in winterliche Gärten bringen. Besonders beliebt ist die Sorte „Christmas Carol“ – kompakt im Wuchs, reichblühend und perfekt für Töpfe oder Fensterbänke. Ebenfalls wunderschön ist „HGC Josef Lemper“, die sich durch besonders große Blüten und kräftig grüne Blätter auszeichnet.

🎄 Tipp: Wer die Blütezeit verlängern möchte, kann verschiedene Helleborus-Arten kombinieren. So blühen Christ- und Lenzrosen nacheinander und sorgen von Dezember bis April für durchgehende Farbakzente.

Auch im Innenraum sind Christrosen ein echter Hingucker. Als Topfpflanze bringen sie natürliche Eleganz auf Fensterbänke, Esstische oder Kommoden. Ich liebe es, sie mit Moos, Zapfen und etwas Holzdeko zu kombinieren – das schafft sofort eine gemütliche Winterstimmung. Nach der Blüte kann man sie übrigens einfach ins Freie pflanzen, wo sie im nächsten Jahr erneut aufblühen.

Ob klassisch weiß oder in modernen Züchtungen mit roséfarbenen Akzenten – die Christrose (Helleborus) zeigt, dass selbst in der kältesten Jahreszeit Vielfalt und Lebendigkeit möglich sind. Ihre Sortenvielfalt macht sie zur perfekten Wahl für alle, die Farbe in den Winter bringen möchten – ganz ohne großen Aufwand.

Giftigkeit & Sicherheit – Was man über Helleborus wissen sollte

So schön die Christrose (Helleborus) auch ist, man sollte wissen: Sie gehört zu den giftigen Pflanzen. Das hat mich ehrlich gesagt beim ersten Mal überrascht – schließlich wirkt sie mit ihren weißen Blüten so unschuldig. Doch in ihren Blättern, Wurzeln und Samen steckt das sogenannte Helleborin, ein Stoff, der bei Verzehr oder Hautkontakt Reizungen auslösen kann. Also keine Panik – aber ein bisschen Vorsicht ist schon angebracht.

Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass man nach dem Pflanzen oder Teilen der Wurzel am besten Handschuhe trägt. Besonders der milchige Pflanzensaft kann auf empfindlicher Haut Juckreiz oder kleine Rötungen verursachen. Im Garten spielt das kaum eine Rolle, aber wenn man Christrosen als Zimmerpflanze verwendet oder mit Kindern arbeitet, sollte man den Kontakt lieber vermeiden.

⚠️ Wichtig: Alle Pflanzenteile der Christrose sind giftig. Haustiere – vor allem Katzen und Hunde – sollten keinen Zugang zu den Pflanzen haben. Beim Gärtnern immer Handschuhe tragen und danach gründlich die Hände waschen.

Trotz ihrer Giftigkeit war die Christrose früher ein fester Bestandteil der alten Hausmedizin. In kleinen Dosen wurde sie gegen allerlei Beschwerden eingesetzt – allerdings war das eine gefährliche Gratwanderung. Heute dient sie ausschließlich dekorativen Zwecken, und das völlig zu Recht: Ihre Schönheit braucht keine andere Rechtfertigung.

Wer kleine Kinder oder Haustiere im Haushalt hat, kann die Christrose (Helleborus) problemlos in Töpfen oder draußen im Garten halten. Im Freien ist die Gefahr gering, da Tiere instinktiv einen Bogen um sie machen. Ich selbst habe sie jahrelang im Beet stehen, und weder Nachbars Katze noch die Amseln haben je Interesse gezeigt. Trotzdem gilt: Besser einmal zu vorsichtig als einmal zu unvorsichtig.

🧤 Sicherer Umgang:
– Beim Einpflanzen und Umtopfen Handschuhe tragen
– Pflanzenteile nicht in den Kompost geben (separat entsorgen)
– Pflanzen außerhalb der Reichweite von Kindern & Haustieren platzieren
– Nach dem Schneiden oder Pflegen Hände gründlich waschen

Wenn man diese einfachen Regeln beachtet, steht der Freude an der Christrose nichts im Wege. Ihre Anmut, Robustheit und winterliche Blüte überwiegen bei Weitem das Risiko. Für mich gehört sie einfach zu den Pflanzen, die man mit Respekt, aber auch mit Bewunderung behandelt – so wie eine elegante alte Dame im Garten, die man lieber nicht verärgert.

Vermehrung & Anzucht – Kann man Christrosen aus Samen ziehen?

Ja, man kann Christrosen (Helleborus) aus Samen vermehren – aber Geduld ist gefragt. Ich erinnere mich noch an meinen ersten Versuch: Im Frühjahr habe ich fleißig Samen gesammelt, ausgesät, gegossen – und dann wochenlang nichts gesehen. Erst im nächsten Winter kamen die ersten zarten Keimlinge. Das war ein echter Geduldstest, aber auch ein kleines Wunder der Natur.

Die Vermehrung von Christrosen gelingt am einfachsten durch Aussaat oder Teilung älterer Pflanzen. Die Samen reifen im Frühsommer und sollten möglichst frisch ausgesät werden, denn ihre Keimfähigkeit nimmt schnell ab. Man füllt ein flaches Gefäß mit lockerer, humoser Erde, streut die Samen darauf und deckt sie leicht mit Substrat ab. Dann heißt es: abwarten. Die Keimung kann Monate dauern, da die Samen erst eine Kälteperiode brauchen, um aufzuwachen.

🌱 Mein Tipp: Wer die Geduld nicht hat, sollte lieber auf Teilung setzen. Eine ältere Christrose kann nach der Blüte vorsichtig ausgegraben und mit einem scharfen Messer geteilt werden – so entstehen gleich mehrere kräftige Pflanzen.

Bei der Aussaat im Topf gilt: Der Standort sollte hell, aber nicht sonnig sein, und das Substrat gleichmäßig feucht (nicht nass!) gehalten werden. Nach dem ersten Winter bilden sich die Keimlinge, die man im zweiten Jahr vereinzeln kann. Ab dem dritten Jahr blühen sie dann meist das erste Mal – ein langer Weg, aber dafür hat man Pflanzen, die sich perfekt an den eigenen Garten angepasst haben.

Ich habe im Laufe der Jahre festgestellt, dass selbst ausgesäte Pflanzen oft robuster sind als gekaufte Exemplare. Sie haben sich an das lokale Klima gewöhnt und überraschen manchmal mit ganz eigenen Blütenfarben. Besonders spannend wird es bei Hybrid-Sorten: Da weiß man nie genau, was herauskommt – ein bisschen wie ein Überraschungsei für Gärtner.

🌸 Kurzanleitung Vermehrung:
1. Samen im Frühsommer ernten und sofort aussäen
2. Lockeres, humoses Substrat verwenden
3. Kühle, feuchte Bedingungen – am besten im Freien überwintern
4. Geduld: Keimung erst nach dem Winter
5. Ab dem zweiten Jahr pikieren, ab dem dritten Jahr erste Blüte

Ob durch Samen oder Teilung – die Vermehrung der Christrose (Helleborus) ist eine lohnende Erfahrung. Es ist ein stiller, geduldiger Prozess, der einem das Gefühl gibt, wirklich im Rhythmus der Natur zu gärtnern. Und wenn dann im Winter die ersten eigenen Blüten erscheinen, weiß man: Jede Wartezeit war es wert.

FAQ – Häufige Fragen rund um die Christrose (Helleborus)

Immer wieder tauchen Fragen zur Christrose auf – besonders, wenn man sie das erste Mal pflanzt. Ich habe über die Jahre viele davon selbst ausprobiert oder auf die harte Tour gelernt. Hier sind die häufigsten Fragen, die Gartenfreunde stellen – und ehrliche Antworten, die wirklich weiterhelfen.

Wann pflanzt man Christrosen am besten?
Am besten pflanzt man Christrosen im Herbst oder frühen Frühjahr. So haben sie genug Zeit, Wurzeln zu bilden, bevor es richtig kalt oder warm wird. Ich setze meine meist im September – da ist der Boden noch locker und leicht feucht, perfekt für den Start.
🌸 Wie lange blüht die Christrose?
Die Blütezeit beginnt meist im Dezember und kann bis März andauern. Bei mildem Wetter hält sich die Blüte sogar länger. Ich hatte einmal eine Pflanze, die bis Ostern geblüht hat – das war ein echtes Highlight im noch kahlen Garten.
💧 Wie oft muss man Christrosen gießen?
Christrosen mögen Feuchtigkeit, aber keine Staunässe. Im Winter reicht meist der natürliche Niederschlag. Im Topf sollte man regelmäßig, aber sparsam gießen – am besten, wenn die obere Erdschicht leicht trocken ist. Ich gieße lieber einmal gründlich als ständig ein bisschen.
🏡 Kann man Christrosen im Topf halten?
Ja, absolut! Ich habe mehrere in Terrakotta-Töpfen auf der Terrasse stehen. Wichtig ist nur, dass der Topf Frost und Wasser gut aushält – also mit Abflussloch und eventuell einer Drainageschicht aus Blähton. Im Sommer sollte man sie an einen halbschattigen Platz stellen.
🐕 Sind Christrosen giftig für Haustiere?
Ja, leider. Alle Teile der Pflanze enthalten giftige Substanzen. Besonders Katzen und Hunde sollten keinen Zugang zu ihr haben. Im Freien ist die Gefahr gering, da Tiere sie meist meiden, aber im Haus sollte man vorsichtig sein.
🌱 Wie überwintert man Christrosen richtig?
Im Garten überstehen sie Frost problemlos. Topfpflanzen sollte man leicht geschützt aufstellen – zum Beispiel an einer Hauswand oder unter einem Dachvorsprung. Ich wickle meine Töpfe im Winter manchmal in etwas Jute oder Vlies, um die Wurzeln vor Frost zu schützen.

Die Christrose (Helleborus) ist wirklich pflegeleicht, wenn man ihre Natur versteht. Sie liebt Kühle, Licht und Geduld – mehr braucht sie nicht. Und jedes Mal, wenn sie im tiefsten Winter blüht, erinnert sie daran, dass selbst in der Ruhe Kraft steckt.

💡 Profi-Tipp: Wer mehrere Christrosen pflanzt, sollte sie in Gruppen setzen. So wirken sie besonders natürlich – fast wie kleine Schneelichter zwischen den winterlichen Stauden.

Christrose (Helleborus) bestellen bei Garden Shop

Wer Christrosen (Helleborus) kaufen möchte, findet bei Garden Shop hochwertige Pflanzen für Innen- und Außenbereiche. Jede Pflanze wird mit größter Sorgfalt ausgewählt, sodass sie bereits beim Eintreffen kräftig und gesund ist – bereit, ihre zarten Winterblüten zu entfalten. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie zuverlässig diese Pflanzen selbst in frostigen Nächten ihre Blüten öffnen, als würden sie den Winter herausfordern.

Unser Sortiment umfasst verschiedene Helleborus-Arten und -Sorten, darunter klassische Christrosen (Helleborus niger) und moderne Hybride mit beeindruckenden Farben. Ob als winterliches Highlight im Garten, auf der Terrasse oder als festliche Zimmerpflanze – jede einzelne ist ein kleines Stück Natur, das auch graue Tage heller macht. Besonders beliebt sind kompakte Sorten wie „Christmas Carol“ oder „HGC Ice N’ Roses“, die sich durch lange Blütezeiten und kräftiges Laub auszeichnen.

🌿 Warum bei Garden Shop bestellen?
– Sorgfältig ausgewählte Pflanzenqualität
– Sichere & nachhaltige Verpackung
– Detaillierte Pflegehinweise zu jeder Pflanze
– Große Auswahl an winterharten Sorten
– Schneller Versand direkt aus Österreich

Ich habe schon viele Pflanzen online bestellt, aber kaum etwas macht so viel Freude wie das Auspacken einer frischen Christrose mitten im Winter. Der Moment, wenn man die ersten Knospen entdeckt, ist einfach unbezahlbar. Und das Beste: Mit den richtigen Pflegetipps aus dieser Kategorie blüht sie jedes Jahr aufs Neue – kräftiger und schöner als zuvor.

Wer also eine Christrose (Helleborus) kaufen möchte, investiert nicht nur in eine Pflanze, sondern in ein Stück Winterpoesie. Ob als Geschenk, als Blickfang auf dem Balkon oder als treue Begleiterin im Garten – sie ist immer eine gute Wahl. Garden Shop steht für Qualität, Nachhaltigkeit und Liebe zum Detail – genau das, was diese Pflanze verdient.

💡 Tipp zum Abschluss: Christrosen eignen sich hervorragend als Geschenk in der Adventszeit. Mit etwas Moos, Rinde und einer Schleife im Topf arrangiert, wird aus ihr eine natürliche, stilvolle Dekoration mit Bedeutung.

Wer also den Winter mit Leben füllen möchte, sollte sich diese faszinierende Pflanze nicht entgehen lassen. Jetzt Christrose (Helleborus) kaufen und die kalte Jahreszeit in voller Blüte erleben – mit Garden Shop, dem Experten für hochwertige Pflanzen & nachhaltige Gartenfreude.

Warenkorb
Nach oben scrollen