Tischpflanzen für stilvolle Räume - Grün, das Atmosphäre schafft
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Tischpflanzen – Natürlich & stilvoll
Ob auf dem Esstisch, im Büro oder auf dem Sideboard – Tischpflanzen bringen Leben & Stil in jeden Raum. Sie sind kompakt, pflegeleicht und verleihen jeder Umgebung eine frische, natürliche Atmosphäre. Ich mag besonders, wie selbst eine kleine Calathea das ganze Zimmer verwandeln kann – ein Hauch von Natur mitten im Alltag!
Stilvolle Tischpflanzen kaufen für jeden Raum
Ein schöner Esstisch oder Schreibtisch wirkt erst richtig lebendig, wenn eine grüne Pflanze ihren Platz darauf findet. Tischpflanzen kaufen bedeutet, Natur ins Zuhause zu holen – klein, pflegeleicht & mit großer Wirkung.
Ich habe irgendwann gemerkt: Selbst ein schlichter Holztisch verändert sich komplett, sobald eine Calathea oder ein Farn daraufsteht. Pflanzen schaffen Ruhe, filtern die Luft und machen Räume wohnlicher – ohne großen Aufwand. Studien zeigen sogar, dass Zimmerpflanzen wie die Calathea Orbifolia die Luftfeuchtigkeit verbessern und Schadstoffe abbauen. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder?
Gerade für kleine Wohnungen oder Arbeitsplätze sind Tischpflanzen ein Glücksgriff. Sie benötigen wenig Platz, wirken dekorativ und bringen Leben auf jede Oberfläche – vom Couchtisch bis zum Sideboard. Ob es nun eine großblättrige Calathea Medallion ist oder eine kompakte Makoyana: Die Auswahl ist groß und die Wirkung erstaunlich.
Was mich bei meinen ersten Tischpflanzen überrascht hat? Wie schnell sich die Atmosphäre verändert. Es ist dieses Gefühl, als hätte man plötzlich ein Stück Natur direkt neben der Kaffeetasse. Und genau das ist es, was Tischpflanzen so besonders macht – sie schaffen Atmosphäre, ohne aufdringlich zu sein.
Im Folgenden zeige ich, welche Pflanzen sich besonders gut als Tischdeko eignen, warum manche Sorten aktiv die Luft verbessern und welche Pflegetricks einem die Arbeit erleichtern. Wer Tischpflanzen kaufen möchte, sollte wissen: Es geht nicht nur um Deko, sondern um ein kleines Stück Wohlbefinden mitten im Alltag.
Welche Pflanzen eignen sich als Tischdeko?
Eine gute Tischpflanze ist mehr als nur Deko – sie ist Stimmungsaufheller, Luftreiniger & Gesprächsthema in einem. Ich erinnere mich noch an meine erste kleine Calathea auf dem Küchentisch. Sie war kaum 30 cm hoch, aber alle Gäste fragten zuerst nach ihr. Das zeigt, wie viel Wirkung eine einzelne Pflanze entfalten kann.
Für die Tischdeko eignen sich vor allem Pflanzen mit kompaktem Wuchs und einer interessanten Blattstruktur. Calathea-Arten – wie Makoyana, Medallion oder Orbifolia – sind perfekte Beispiele. Ihre Blätter zeigen faszinierende Muster, und jede Sorte hat ihren eigenen Charakter. Ich finde, sie wirken fast wie lebendige Kunstwerke.
Wer lieber etwas Klassischeres sucht, greift zu Pflanzen wie Efeutute oder Ficus Ginseng. Diese beiden sind absolute Dauerbrenner auf Schreibtischen, weil sie robust sind und auch längere Gießpausen verzeihen. Noch spannender finde ich aber Kombinationen: Eine Calathea in einem schlichten Topf auf einem Holztisch wirkt elegant, während ein Farn oder eine kleine Grünlilie auf dem Sideboard Frische bringt.
Ich habe im Laufe der Jahre festgestellt, dass Tischpflanzen vor allem dann wirken, wenn man sie nicht überlädt. Eine einzige Pflanze in einem hochwertigen Übertopf reicht oft völlig aus. Zu viel wirkt schnell unruhig – und der Tisch verliert seinen eigentlichen Zweck. Wenn man es dezent hält, entsteht ein schönes Gleichgewicht zwischen Funktion & Natur.
Wer Tischpflanzen kaufen möchte, sollte sich daher vorab überlegen: Soll sie auffallen oder sich harmonisch einfügen? Für einen hellen Esstisch eignen sich große Blätter und satte Grüntöne, während kleine, feine Blätter auf dunklen Oberflächen besser zur Geltung kommen. Besonders beliebt sind Arten, die tagsüber ihre Blätter öffnen und abends schließen – wie die Calathea. Das sorgt fast für ein kleines Schauspiel am Tisch!
Am Ende zählt der persönliche Eindruck: Die perfekte Tischpflanze ist die, die einem täglich Freude bereitet – ob im Homeoffice, beim Frühstück oder beim Abendessen im Kerzenlicht. Es sind die kleinen, grünen Details, die den Alltag wohnlicher machen.
Welche Tischpflanzen verbessern die Raumluft?
Viele unterschätzen, wie sehr Pflanzen das Raumklima beeinflussen – doch gerade kleine Tischpflanzen leisten hier Erstaunliches. Ich habe das zuerst bemerkt, als ich mitten im Winter plötzlich weniger trockene Luft im Arbeitszimmer hatte. Keine neue Heizung, kein Luftbefeuchter – nur eine Calathea Orbifolia, die ihren Platz neben meinem Laptop bekam.
Diese Pflanze ist nicht nur dekorativ, sondern ein echter natürlicher Luftfilter. Laut der bekannten NASA Clean Air Study gehören Calatheen, Efeututen und Einblatt-Pflanzen zu jenen Arten, die aktiv Schadstoffe wie Formaldehyd oder Benzol aus der Luft entfernen können. Und das Beste: Sie tun das völlig lautlos – einfach, indem sie atmen.
Besonders interessant finde ich, dass manche Pflanzen sogar Schimmelsporen aus der Luft filtern können. Studien zufolge schaffen es bestimmte Grünpflanzen, die Keimbelastung messbar zu senken. Die Calathea zählt zwar nicht zu den absoluten Spitzenreitern in diesem Bereich, aber sie verbessert durch ihre große Blattoberfläche die Verdunstung und trägt so zu einem gesünderen Raumklima bei. Und das merkt man: weniger Kopfschmerzen, weniger trockene Augen – und einfach ein frischeres Gefühl im Raum.
Für Räume mit schwankender Luftfeuchtigkeit oder wenig Frischluft sind auch Pflanzen wie der Bogenhanf (Sansevieria) oder die Zamioculcas echte Helfer. Beide speichern Feuchtigkeit und geben sie gleichmäßig wieder ab. Wer also viel Zeit am Schreibtisch verbringt, profitiert doppelt: saubere Luft & grüne Entspannung fürs Auge.
Es gibt auch Pflanzen, die sogar Gerüche neutralisieren – z. B. kleine Farne oder die Friedenslilie. Ich habe einmal eine in meiner Küche getestet, wo oft Essensgerüche hängen bleiben. Nach ein paar Tagen roch der Raum tatsächlich frischer. Das war der Moment, in dem ich wirklich verstanden habe, dass Tischpflanzen weit mehr sind als nur Deko.
Wer also Tischpflanzen kaufen möchte, sollte sich nicht nur von der Optik leiten lassen. Eine kluge Auswahl kann das Raumklima nachhaltig verbessern und die Lebensqualität spürbar steigern. Das Schöne daran: Diese Wirkung passiert leise – ganz ohne Technik, nur durch Natur.
Pflegeleichte Tischpflanzen für Zuhause & Büro
Pflegeleichte Tischpflanzen sind die wahren Helden im Alltag – sie sehen gut aus, brauchen kaum Aufmerksamkeit und verzeihen fast alles. Ich sage das aus Erfahrung: Meine erste Calathea Medallion hat drei Umzüge überlebt, zwei Wochen Trockenphase und eine Heizperiode direkt neben der Fensterbank – und sie lebt immer noch.
Der Trick liegt nicht darin, alles perfekt zu machen, sondern die Bedürfnisse der Pflanze zu verstehen. Die meisten Calathea-Arten bevorzugen zum Beispiel indirektes Licht und leicht feuchte Erde. Das heißt nicht, dass man ständig gießen muss – eher regelmäßig mit Gefühl. Ich gieße meist, sobald die obere Erdschicht trocken ist, und das reicht völlig aus.
Wenn man im Büro arbeitet oder häufig unterwegs ist, sind Pflanzen wie die Zamioculcas oder der Bogenhanf noch unkomplizierter. Sie kommen tagelang ohne Wasser aus und wachsen auch bei wenig Licht zuverlässig weiter. Ich habe mal testweise eine Zamioculcas im Flur ohne Fenster platziert – sie war nach einem Monat sogar schöner als vorher.
Ein häufiger Fehler bei Tischpflanzen ist übrigens zu viel Pflege. Man meint es gut, gießt zu oft oder stellt sie direkt in die Sonne. Das Ergebnis: verbrannte Blätter oder Wurzelfäule. Ich habe das einmal mit einer kleinen Farnpflanze erlebt – sie sah nach drei Tagen Sonne aus wie Papier. Seitdem weiß ich: weniger ist manchmal mehr.
Ein weiterer Punkt ist die Luftfeuchtigkeit. Besonders in geheizten Räumen lohnt sich ein gelegentliches Besprühen der Blätter. Calatheen etwa lieben hohe Luftfeuchtigkeit – das merkt man daran, dass ihre Blätter dann sattere Farben zeigen. Ich habe mir angewöhnt, sie beim morgendlichen Lüften kurz einzusprühen. Das dauert keine Minute und wirkt Wunder.
Pflegeleichte Tischpflanzen passen übrigens perfekt in den modernen Alltag. Man muss kein Gartenprofi sein, um sie gesund zu halten. Wer Tischpflanzen kaufen möchte, findet in robusten Arten wie Calathea, Efeutute oder Grünlilie ideale Begleiter – langlebig, unaufdringlich und immer schön anzusehen.
Und das Beste: Jede Pflanze wächst mit. Selbst wenn ein Blatt mal eingeht, treibt schon bald ein neues nach – eine kleine Erinnerung daran, dass auch in stressigen Zeiten alles wiederkommt, wenn man nur ein bisschen Geduld hat.
Tischpflanzen richtig platzieren – Esszimmertisch, Sideboard & Schreibtisch
Die schönste Pflanze verliert ihren Zauber, wenn sie am falschen Platz steht. Das habe ich schnell gelernt, als meine erste Calathea direkt unter einer Pendelleuchte stand und nach zwei Wochen braune Blattränder bekam. Der Standort ist entscheidend – und bei Tischpflanzen geht es oft um Licht, Abstand und Temperatur.
Grundsätzlich gilt: Je heller der Raum, desto weiter kann die Pflanze vom Fenster entfernt stehen. Doch direkte Sonne ist tabu, besonders bei empfindlichen Arten wie Calathea oder Farnen. Ich platziere meine Tischpflanzen am liebsten auf einem Esstisch in Fensternähe, aber mit einem leichten Vorhang als Sonnenschutz. So bekommen sie genug Licht, ohne zu verbrennen.
Am Schreibtisch sind kompakte Pflanzen wie die Zamioculcas oder ein kleiner Ficus Ginseng ideal. Sie wirken beruhigend und halten erstaunlich viel aus – auch wenn das Fenster tagsüber geschlossen bleibt oder die Klimaanlage läuft. Ich finde, sie machen einen Raum sofort „menschlicher“. Selbst monotone Arbeitstage fühlen sich etwas lebendiger an, wenn neben dem Laptop ein kleines Stück Natur steht.
Auf Sideboards und Kommoden kommen großblättrige Sorten besser zur Geltung – zum Beispiel die Calathea Orbifolia mit ihren runden, glänzenden Blättern. Ich liebe diesen Kontrast aus glatter Holzoberfläche und weichem Blattwerk. Hier darf die Pflanze auch mal das Zentrum der Aufmerksamkeit sein.
Bei Esstischen sollte man darauf achten, dass die Pflanze nicht zu hoch wächst. Eine 30 bis 40 cm hohe Pflanze ist perfekt – sie schafft Atmosphäre, ohne das Gespräch zu stören. Ich hatte einmal eine zu große Grünlilie mitten auf dem Tisch stehen, und keiner sah mehr den anderen. Schön, aber unpraktisch. Seitdem gilt: Tischpflanzen sind zum Ansehen, nicht zum Verstecken.
Auch spannend: Pflanzen nehmen Gerüche auf und reagieren auf Luftzirkulation. Wenn man also Kerzen, Obst oder Kaffee am Tisch stehen hat, verändert sich die Umgebung leicht – das merkt man an der Haltung der Blätter. Ich beobachte das oft bei meiner Calathea: Nach einem Abendessen mit Wein sind ihre Blätter plötzlich leicht geneigt, als wolle sie „mitreden“.
Wer Tischpflanzen kaufen möchte, sollte den Platz also von Anfang an mitdenken. Wo steht sie später? Wie viel Licht bekommt sie? Und wie harmoniert sie mit Möbeln, Farben und Materialien? Ein kleiner grüner Akzent kann einen ganzen Raum verwandeln – aber nur, wenn er richtig platziert ist. Es ist wie beim Dekorieren mit Bildern: Nicht die Menge zählt, sondern das Gefühl für den richtigen Ort.
Häufige Fragen zu Tischpflanzen
Rund um Tischpflanzen gibt es viele kleine Unsicherheiten – von der richtigen Pflege bis zur idealen Pflanze fürs Büro. Ich habe selbst viele Fehler gemacht, bevor ich verstanden habe, wie diese grünen Mitbewohner wirklich „ticken“. Hier beantworte ich die Fragen, die am häufigsten gestellt werden – inklusive meiner persönlichen Erfahrungen.
Welche Pflanzen eignen sich am besten als Tischpflanzen?
Am besten sind kompakt wachsende Arten mit dekorativem Blattwerk. Calathea, Zamioculcas, Efeutute und Ficus Ginseng sind Klassiker. Sie bleiben überschaubar groß, haben auffällige Blätter und brauchen wenig Pflege. Ich persönlich mag die Calathea Orbifolia – sie wirkt fast schon wie ein Designobjekt, wenn sie auf einem Holztisch steht.
Welche Tischpflanzen sind pflegeleicht?
Die pflegeleichtesten Tischpflanzen sind jene, die auch kleine Pflegefehler verzeihen. Dazu zählen die Zamioculcas, der Bogenhanf oder die Grünlilie. Sie kommen mit Trockenheit klar und müssen selten gegossen werden. Ich hatte mal eine Zamioculcas, die ich über drei Wochen vergessen habe – sie stand da, als wäre nichts passiert.
Wie oft muss man Tischpflanzen gießen?
Das hängt stark von der Art und dem Standort ab. In der Regel reicht es, wenn die obere Erdschicht leicht antrocknet, bevor erneut gegossen wird. Ich teste das immer mit dem Finger: Wenn die Erde in den oberen zwei Zentimetern trocken ist, bekommt die Pflanze Wasser. Staunässe ist der größte Feind – lieber einmal zu wenig als zu oft gießen.
Welche Tischpflanzen verbessern das Raumklima?
Pflanzen mit großer Blattoberfläche erhöhen die Luftfeuchtigkeit und filtern Schadstoffe. Besonders effektiv sind Calathea, Efeutute und Friedenslilie. Ich merke das vor allem im Winter: Die Luft ist angenehmer, und meine Pflanzen wirken wie kleine natürliche Luftbefeuchter. Das tut auch dem eigenen Wohlbefinden gut.
Wo sollte man Tischpflanzen am besten aufstellen?
Am besten stehen sie hell, aber ohne direkte Sonne. Ich liebe sie auf dem Esstisch mit leichtem Tageslicht, auf dem Schreibtisch oder auf einem Sideboard in Fensternähe. Wichtig ist, dass keine Zugluft herrscht – sonst rollen empfindliche Arten wie Calathea schnell ihre Blätter ein. Ein leichter, heller Platz ist der goldene Mittelweg.
Wie schützt man Tischpflanzen vor Staub oder Schimmel?
Regelmäßig abwischen! Ich mache das etwa einmal pro Woche mit einem feuchten Mikrofasertuch. Staub verstopft die Poren und mindert die Luftreinigung. Gegen Schimmel hilft gute Luftzirkulation und durchlässige Erde. Und wenn’s mal passiert: obere Schicht entfernen, frische Erde drauf – fertig.
Wer Tischpflanzen kaufen möchte, sollte sich also nicht stressen lassen. Die meisten Arten sind genügsam und zeigen schnell, wenn sie etwas brauchen. Ein Blick auf die Blätter reicht oft, um zu wissen, ob alles passt. Und genau das macht sie zu perfekten Begleitern – sie kommunizieren still, aber ehrlich.
Tischpflanzen kaufen bei Garden Shop
Wer Tischpflanzen kaufen möchte, findet bei Garden Shop eine sorgfältig ausgewählte Auswahl an robusten, stilvollen & nachhaltigen Pflanzen für jeden Raum. Ich erinnere mich noch gut an meine erste Bestellung – eine Calathea Makoyana, sicher verpackt, kein einziger Knick im Blatt. Schon das Auspacken war ein kleiner Moment von Freude.
Bei Garden Shop steht Qualität an erster Stelle. Jede Pflanze wird mit Blick auf Nachhaltigkeit und Herkunft ausgewählt. Viele unserer Tischpflanzen stammen aus umweltbewusster Produktion, bei der auf torffreie Erde, kurze Transportwege und optimale Wachstumsbedingungen geachtet wird. Das merkt man – an der Farbe der Blätter, an der Vitalität und an der Haltbarkeit.
– Hochwertige, geprüfte Pflanzenqualität
– Nachhaltige Verpackung ohne Plastikmüll
– Kompetente Beratung & schnelle Lieferung
– Große Auswahl an Übertöpfen & Zubehör für Tischpflanzen
Ich schätze besonders, dass man im Garden Shop nicht nur kaufen, sondern auch lernen kann. Jede Produktseite enthält Pflegetipps, Standortempfehlungen und Hinweise zur richtigen Bewässerung. Gerade für Einsteiger ist das Gold wert. So kauft man nicht einfach eine Pflanze, sondern bekommt das Wissen dazu, sie langfristig gesund zu halten.
Ein weiterer Pluspunkt: Die Kombination von Design & Funktion. Ob eine sattgrüne Calathea, eine elegante Zamioculcas oder ein moderner Übertopf in Anthrazit – alles ist aufeinander abgestimmt. Ich finde, das erleichtert die Entscheidung enorm. Man muss kein Dekoprofi sein, um sein Zuhause harmonisch zu gestalten.
Wer sich also fragt, wo man Tischpflanzen kaufen sollte, hat hier die Antwort: Garden Shop steht für Qualität, Nachhaltigkeit und Leidenschaft fürs Grün. Jede Pflanze ist ein kleines Stück Natur, das mit Liebe verpackt wird – bereit, um auf einem Tisch, Sideboard oder Arbeitsplatz ein neues Zuhause zu finden.
Und genau darum geht’s: nicht einfach Pflanzen zu verkaufen, sondern Lebensfreude. Wer einmal erlebt hat, wie sich ein Raum durch eine einzige Pflanze verändert, weiß, was ich meine. Also: Lieblingspflanze auswählen, online bestellen & genießen – die Natur kommt direkt nach Hause.



