Zimmerpflanzen nach Pflanzenarten - Inspiration für jeden Raum
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Zimmerpflanzen nach Pflanzenarten – Stilvoll & vielseitig
Ob exotische Strelitzie, pflegeleichte Glücksfeder oder elegante Monstera – jede Pflanzenart hat ihren ganz eigenen Charme. Wer gezielt nach Pflanzenarten auswählt, schafft Räume mit Charakter & Lebendigkeit. Ich finde es immer wieder faszinierend, wie eine einzige Pflanze die ganze Atmosphäre verändern kann – ein bisschen Grün genügt, und alles wirkt gleich harmonischer!
Einleitung – Warum Zimmerpflanzen nach Pflanzenarten kaufen Sinn ergibt
Manchmal steht man im Gartencenter oder scrollt durch einen Onlineshop und denkt sich: Diese Auswahl erschlägt einen einfach! So viele Pflanzen, jede mit einem anderen Namen, Blattmuster oder Pflegeanspruch – wo soll man da anfangen? Genau deshalb liebe ich es, Zimmerpflanzen nach Pflanzenarten zu sortieren. Das bringt Ordnung in die grüne Vielfalt und macht die Auswahl viel einfacher!
Wenn man Pflanzen kauft, geht es ja nicht nur um Dekoration – es geht um Leben, Atmosphäre und ein kleines Stück Natur im eigenen Zuhause. Pflanzenarten wie Monstera, Aloë Vera oder Bogenhanf sind nicht nur optisch beeindruckend, sondern erfüllen auch ganz verschiedene Funktionen: Sie reinigen die Luft, schaffen ein besseres Raumklima oder bringen tropisches Flair ins Wohnzimmer. Ich erinnere mich noch gut an meine erste Glücksfeder – sie hat jeden Standort überlebt, selbst den dunklen Flur, in dem sonst nichts gedeihen wollte.
Mich fasziniert besonders, wie unterschiedlich Pflanzenarten reagieren: Die Efeutute klettert gemütlich in die Höhe, während die Kentia Palme stolz in die Breite wächst. Die Orchidee ist eine kleine Diva, die es warm und hell mag, und die Glückskastanie bringt mit ihren geflochtenen Stämmen fast etwas Zen-Ästhetik in den Raum. Jede Art hat ihre Eigenheiten – und genau das macht die Suche so spannend.
In dieser Kategorie dreht sich also alles darum, die passenden Zimmerpflanzen nach Pflanzenarten zu finden. Vom pflegeleichten Elefantenfuß über das elegante Einblatt bis zur exotischen Strelitzie – hier entdeckt man die Vielfalt, die das Zuhause lebendiger macht. Wer Pflanzen liebt, lernt schnell: Es ist nicht nur wichtig, dass sie schön aussehen, sondern auch, dass sie sich in ihrer Umgebung wohlfühlen. Und wenn man einmal den richtigen Typ gefunden hat, will man meist mehr davon!
Ich habe mit der Zeit gelernt, dass Pflanzen nach Arten sortiert nicht nur ein ästhetischer Gedanke sind, sondern auch ein ganz praktischer. Denn jede Art erzählt ihre eigene kleine Geschichte – von tropischen Wäldern, Wüsten oder Urlaubsinseln – und bringt dieses Gefühl direkt in die Wohnung. Es ist fast, als würde man sich mit jeder neuen Art ein Stück Naturgeschichte nach Hause holen.
Beliebte Pflanzenarten & ihre Besonderheiten
Es gibt Pflanzen, die einfach in jeden Raum passen – und andere, die sofort zum Mittelpunkt werden. Manche überraschen durch ihre Robustheit, andere durch ihre außergewöhnliche Schönheit. Über die Jahre habe ich so viele Arten ausprobiert, dass ich irgendwann aufgehört habe zu zählen – aber ein paar Favoriten haben sich ganz klar herauskristallisiert.
Da wäre zum Beispiel die Monstera – oder wie sie viele nennen: das Fensterblatt. Diese Pflanze ist fast schon ein Klassiker, wenn es um trendige Zimmerbegrünung geht. Ihre großen, geteilten Blätter machen sie zum Star in jeder Wohnung. Ich erinnere mich noch an meine erste Monstera – sie war klein, unscheinbar, und heute füllt sie eine halbe Wand. Wenn man sie richtig gießt (also nicht zu oft!), wächst sie wie verrückt.
Ganz anders ist die Aloë Vera: unscheinbar, aber ein echtes Wundermittel. Ihre Blätter enthalten den bekannten Saft, der kleine Hautverletzungen beruhigt. Ich habe immer eine auf der Fensterbank stehen – einfach, weil sie pflegeleicht ist und Sonne liebt. Und dann ist da noch der Bogenhanf (Sansevieria). Viele unterschätzen ihn, aber diese Pflanze überlebt fast alles. Zu viel Schatten, zu wenig Wasser, Heizungsluft – völlig egal. Sie steht bei mir im Schlafzimmer, weil sie nachts Sauerstoff produziert.
Die Kentia Palme gehört zu den eleganteren Arten. Ich finde, sie bringt sofort ein Gefühl von Urlaub ins Haus. Gleiches gilt für die Goldfruchtpalme und die Fischschwanzpalme (Caryota Mitis) – ihre fächerförmigen Blätter sehen fast exotisch aus. Wer also ein Wohnzimmer in eine kleine Wohlfühloase verwandeln will, liegt mit Palmenarten nie falsch. Auch Bambus und Bananenpflanzen (Musa) schaffen durch ihr dichtes Blattwerk ein tropisches Ambiente, das sofort auffällt.
Besonders im Trend sind gerade Pflanzen mit farbenfrohen Blättern. Der Wunderstrauch (Kroton) etwa zeigt leuchtende Farben von Gelb über Rot bis Lila. Ich gebe zu, ich war anfangs skeptisch – mir war das fast zu bunt. Aber kombiniert mit hellen Töpfen sieht er einfach fantastisch aus. Ebenfalls beliebt ist die Calathea mit ihren gemusterten Blättern – sie bewegt sich leicht mit dem Licht, was ihr den Spitznamen „Lebende Pflanze“ eingebracht hat.
Die Philodendron-Arten sind eine weitere große Familie, die mich immer wieder begeistert. Vom kleinen Herzblatt-Philodendron bis zur ausladenden Baumform – sie sind pflegeleicht und kommen auch mit indirektem Licht wunderbar klar. Gleiches gilt für das Einblatt (Spathiphyllum) – eine Pflanze, die durch ihre weißen Blüten schlicht, aber edel wirkt. Und wer etwas Außergewöhnliches sucht, wird mit der Strelitzie, auch Paradiesvogelblume genannt, glücklich. Ihre Blüte sieht aus, als würde ein exotischer Vogel gerade durch das Zimmer flattern – ein echter Hingucker!
Man merkt schnell: Jede Pflanzenart hat ihren eigenen Charakter. Manche sind genügsam, andere fordern Aufmerksamkeit. Aber genau das macht die Kombination verschiedener Arten so spannend. Es entsteht eine kleine, lebendige Welt – ein persönlicher Dschungel, der mit jedem neuen Blatt wächst.
Pflege & Standort – Worauf es bei den verschiedenen Arten ankommt
Ich habe früh gelernt: Nicht jede Pflanze liebt denselben Platz, und schon gar nicht denselben Umgang. Während die eine Sonne braucht wie ein Wüstenbewohner, fühlt sich die andere im Schatten wohler. Wer Zimmerpflanzen nach Pflanzenarten kauft, spart sich viele Frustmomente – weil man gezielter auf ihre Bedürfnisse eingehen kann.
Zum Beispiel die Aloë Vera – sie will Licht, viel Licht. Am besten ein sonniger Fensterplatz, vielleicht sogar Südlage. Ich hatte meine einmal zu schattig stehen, und plötzlich waren die Blätter weich und dünn. Erst als sie wieder Sonne bekam, erholte sie sich. Ganz anders die Calathea oder Fiederaralie (Polyscias): Sie mögen es hell, aber ohne direkte Sonne. Zu viel davon lässt die Blätter einrollen. Das war so ein klassischer Anfängerfehler, den ich einmal gleich doppelt gemacht habe.
Der Bogenhanf (Sansevieria) ist dagegen der Fels in der Brandung – er braucht kaum Wasser und kommt mit fast allem zurecht. Ich gieße meinen manchmal wochenlang nicht, und er steht trotzdem da, als wäre nichts gewesen. Der Philodendron wiederum liebt hohe Luftfeuchtigkeit, wie sie im Badezimmer herrscht. Perfekt also, wenn man Pflanzen sucht, die das Bad beleben. Und dann gibt es da noch die Kentia Palme oder die Goldfruchtpalme, die mit halbschattigen Plätzen wunderbar klarkommen – solange sie regelmäßig gegossen werden.
Etwas heikler sind Arten wie die Orchidee oder die Strelitzie. Beide lieben Licht, aber keine stehende Nässe. Ich erinnere mich noch an meine erste Orchidee – wunderschön, bis ich sie aus lauter Fürsorge ertränkt habe. Seitdem gieße ich Orchideen nur noch mit Fingerspitzengefühl, meistens durch kurzes Tauchen. Das Ergebnis: Sie blühen regelmäßig und sehen fast immer aus wie neu gekauft.
Manche Pflanzenarten sind wahre Überlebenskünstler. Die Glücksfeder (Zamioculcas) und der Elefantenfuß (Beaucarnea) speichern Wasser in ihren Stielen und brauchen kaum Pflege – perfekt also für alle, die gern vergessen zu gießen. Die Efeutute (Scindapsus) wächst dagegen fast überall, sogar in dunkleren Ecken. Und dann ist da noch der Glückstaler (Pilea Peperomioides), der sich durch kleine Ableger wunderbar vermehren lässt – so hat man immer ein schönes Geschenk für Freunde parat.
Pflege bedeutet aber nicht nur Gießen. Auch die Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Düngung spielen eine Rolle. Besonders tropische Arten wie die Alocasia oder Calathea freuen sich über regelmäßiges Besprühen. Im Winter, wenn die Heizung läuft, trocknet die Luft schnell aus – dann hilft eine kleine Schale Wasser auf der Heizung oder ein Luftbefeuchter. Diese Kleinigkeiten machen oft den Unterschied zwischen einer Pflanze, die überlebt, und einer, die wirklich gedeiht.
Mit der Zeit entwickelt man ein Gefühl für seine Pflanzen. Man erkennt, wann sie durstig sind oder mehr Licht brauchen. Es ist fast wie eine stille Kommunikation. Und genau das macht die Pflege so besonders – sie ist keine Arbeit, sondern ein kleines Ritual, das den Alltag entschleunigt. Jede Pflanzenart hat ihren eigenen Rhythmus, und wer diesen respektiert, wird mit gesundem, kräftigem Wachstum belohnt.
Dekoration & Wirkung – Wie Pflanzenarten Räume verändern können
Manchmal reicht schon eine einzige Pflanze, um einen Raum völlig zu verändern. Es ist faszinierend, wie sehr Pflanzen die Stimmung beeinflussen – sie machen Räume lebendig, weicher, freundlicher. Ich erinnere mich noch an meine erste Wohnung: steril, weiße Wände, kaum Möbel. Erst als die erste Monstera im Wohnzimmer stand, fühlte es sich nach Zuhause an. Pflanzen haben diese unglaubliche Fähigkeit, Atmosphäre zu schaffen – ganz ohne viel Aufwand.
Jede Pflanzenart bringt dabei ihren eigenen Charakter mit. Die Kentia Palme wirkt majestätisch und sorgt mit ihren eleganten Fächerblättern für tropisches Flair. Ich liebe es, sie in großen Räumen zu platzieren – sie füllt den Raum, ohne aufdringlich zu sein. Die Calathea hingegen schafft durch ihre gemusterten Blätter eine wohnliche, fast künstlerische Atmosphäre. Sie ist perfekt für gemütliche Leseecken oder Schlafzimmer, wo man Ruhe und weiche Formen schätzt.
Manchmal kann eine Pflanze aber auch als bewusster Kontrast dienen. Der Kroton (Wunderstrauch) bringt mit seinen bunten Blättern Leben in minimalistische Räume. Ich setze ihn gerne in weiße oder graue Übertöpfe – dann leuchten seine Farben doppelt so stark. Die Orchidee ist dagegen eine Meisterin der Eleganz. Auf der Fensterbank oder dem Esstisch platziert, sorgt sie für ein Gefühl von Ruhe und Stil. Ihre Blüten halten oft monatelang und verwandeln jeden Raum in eine kleine Wellnessoase.
Auch kleinere Arten wie Pilea, Peperomia oder Ficus eignen sich hervorragend, um Regale, Kommoden oder Schreibtische zu beleben. Ich habe festgestellt, dass man mit kleineren Töpfen wunderbar Akzente setzen kann – besonders in Gruppen. Ein Dreier-Set aus verschieden großen Bogenhanf-Sorten wirkt zum Beispiel modern und klar. Und wer es etwas wilder mag, lässt Efeutute oder Rhipsalis einfach herunterhängen – das ergibt diesen natürlichen, leicht ungezähmten Look, den man aus Pinterest-Fotos kennt.
Ein oft unterschätzter Aspekt ist auch der Einfluss auf Akustik und Raumklima. Dichte Pflanzen wie Areca-Palmen oder Ficus dämpfen Schall – ideal also für Arbeitszimmer oder offene Wohnräume. Gleichzeitig filtern viele Pflanzen Schadstoffe aus der Luft und erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Ich habe irgendwann aufgehört, Luftbefeuchter zu benutzen – meine Pflanzen übernehmen das von ganz allein.
Wer gerne experimentiert, kann Pflanzen auch in ungewöhnliche Gefäße setzen. Alte Emaille-Töpfe, Weinkisten oder Hängeampeln – alles erlaubt, was gefällt. Besonders in Kombination mit natürlichen Materialien wie Holz oder Rattan entsteht ein stimmiges Gesamtbild. Ich finde, es gibt kaum etwas Beruhigenderes, als morgens aufzuwachen und auf eine grüne Wand voller Leben zu schauen.
Am Ende zeigt sich: Pflanzen sind mehr als Dekoration. Sie sind Mitbewohner, die Atmosphäre schaffen, Stille füllen und jeden Raum lebendiger machen. Ob modern, klassisch oder verspielt – wer Zimmerpflanzen nach Pflanzenarten auswählt, findet garantiert die richtige Balance zwischen Stil & Natur.
FAQ: Häufige Fragen zu Pflanzenarten & Zimmerpflanzen
Wenn man sich mit Zimmerpflanzen beschäftigt, tauchen plötzlich mehr Fragen auf, als man gedacht hätte. Manche sind ganz praktisch, andere eher philosophisch. Ich habe über die Jahre viele davon selbst gestellt – und durch Versuch, Irrtum und ein paar Aha-Momente beantwortet. Hier sind die häufigsten Fragen rund um Zimmerpflanzen nach Pflanzenarten.
Wie viele Pflanzenarten gibt es überhaupt?
Weltweit sind über 380.000 Pflanzenarten bekannt – und jedes Jahr werden neue entdeckt. Natürlich wächst nicht jede davon im Wohnzimmer, aber allein im Bereich der Zimmerpflanzen gibt es hunderte verschiedene Arten und Sorten. Besonders beliebt sind Klassiker wie Monstera, Philodendron und Sansevieria, weil sie sich leicht pflegen lassen und trotzdem eindrucksvoll aussehen.
Welche Pflanzenarten eignen sich besonders für Anfänger?
Die wohl dankbarsten Arten sind Glücksfeder (Zamioculcas), Bogenhanf (Sansevieria) und Einblatt (Spathiphyllum). Sie brauchen wenig Wasser, verzeihen Pflegefehler und wachsen auch bei schwachem Licht. Ich habe mit diesen drei begonnen, und sie leben bis heute – was bei meinen ersten Orchideen leider nicht der Fall war.
Welche Pflanzen verbessern das Raumklima?
Arten wie Aloë Vera, Efeutute (Scindapsus) und Bogenhanf sind bekannt dafür, Schadstoffe aus der Luft zu filtern und Sauerstoff zu produzieren. Besonders spannend: Einige Pflanzen wie Bogenhanf oder Areca-Palme geben auch nachts Sauerstoff ab – ideal also fürs Schlafzimmer. Ich merke es tatsächlich: Die Luft wirkt frischer, und das Einschlafen fällt leichter.
Welche Pflanzenarten sind ungiftig für Haustiere?
Wer Katzen oder Hunde hat, sollte etwas vorsichtig sein. Ungiftige Arten sind z. B. Grünlilie (Chlorophytum), Bambuspalme oder Kentia Palme. Finger weg dagegen von Dieffenbachia, Philodendron und Alocasia – sie können bei Tieren zu Reizungen führen. Ich habe selbst zwei neugierige Katzen und achte inzwischen sehr genau darauf, wo ich welche Pflanze hinstelle.
Wie oft sollte man Zimmerpflanzen gießen?
Das hängt stark von der Pflanzenart ab. Sukkulenten wie Aloë Vera oder Elefantenfuß brauchen nur selten Wasser, während tropische Arten wie Calathea oder Anthurie regelmäßig gegossen werden müssen. Ich halte mich an die „Fingerprobe“: Wenn die obere Erdschicht trocken ist, wird gegossen. Übermäßige Fürsorge – also zu viel Wasser – ist der häufigste Fehler, den ich bei Freunden sehe.
Welche Pflanzen wachsen auch im Schatten?
Es gibt erstaunlich viele Arten, die mit wenig Licht auskommen. Dazu gehören Efeutute, Glücksfeder, Bogenhanf und Philodendron. Ich habe einen Flur ohne Fenster, und dort stehen zwei Zamioculcas seit Jahren zufrieden. Sie wachsen langsamer, aber sehen trotzdem gesund aus – das reicht völlig.
Welche Pflanzen sind echte Hingucker?
Wer etwas Besonderes sucht, sollte sich Strelitzien, Kroton und Syngonium ansehen. Diese Arten fallen sofort ins Auge – durch ihre auffälligen Blüten oder extravaganten Blattformen. Ich habe eine Strelitzie direkt neben dem Sofa stehen, und jedes Mal, wenn sie blüht, wirkt das Wohnzimmer wie eine tropische Lounge.
Zimmerpflanzen nach Pflanzenarten zu kaufen hilft nicht nur, besser zu verstehen, was man kauft – man entdeckt auch, wie vielseitig die grüne Welt wirklich ist. Und wenn man einmal angefangen hat, fällt es schwer, wieder aufzuhören. Jede neue Art ist ein kleines Abenteuer, das mit jedem Blatt mehr Freude bringt.
Zimmerpflanzen nach Pflanzenarten kaufen bei Garden Shop
Wer Zimmerpflanzen nach Pflanzenarten kaufen möchte, ist bei Garden Shop genau richtig. Ich weiß, wie schwierig es manchmal ist, im Dschungel aus grünen Schönheiten den Überblick zu behalten. Deshalb ist unsere Auswahl übersichtlich nach Pflanzenarten gegliedert – so findet man schnell die perfekte Pflanze für jeden Raum, jeden Stil und jedes Pflegelevel.
In dieser Kategorie geht es nicht um bloßes Kaufen, sondern ums Verstehen: Welche Pflanze passt wirklich zur eigenen Umgebung? Wer wenig Zeit hat, wird mit Glücksfeder, Bogenhanf oder Elefantenfuß glücklich. Wer dagegen tropisches Flair liebt, findet mit Strelitzie, Kentia Palme oder Bananenpflanze die perfekte Ergänzung. Ich habe selbst beides ausprobiert – die robusten Klassiker fürs Büro und die exotischen Arten für mein Wohnzimmer. Das Ergebnis: Ein ausgewogenes, lebendiges Raumgefühl, das sich mit jeder Pflanze weiterentwickelt.
Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, wird sich freuen: Viele unserer Töpfe und Pflanzgefäße bestehen aus recyceltem Material. Außerdem wird jedes Produkt so verpackt, dass es sicher und umweltfreundlich ankommt – ohne unnötigen Plastikmüll. Ich finde, das ist ein kleiner, aber wichtiger Beitrag, den jeder leisten kann. Pflanzen sind schließlich Natur – da sollte auch der Einkauf möglichst grün sein.
Besonders praktisch ist, dass man bei uns gezielt nach Pflanzenarten stöbern kann. Ob man eine Orchidee für den Esstisch sucht, eine Monstera als Statement-Pflanze oder eine Calathea für das Schlafzimmer – die Struktur hilft, schneller fündig zu werden. Ich erinnere mich noch an die Zeit, als ich auf verschiedenen Seiten nach „pflegeleichter Zimmerpflanze“ suchte. Heute weiß ich: Die Art entscheidet alles – und genau hier liegt die Stärke dieser Kategorie.
Garden Shop steht für Qualität, Vielfalt und Leidenschaft fürs Gärtnern. Hinter jeder Pflanze steckt Erfahrung und Sorgfalt – von der Auswahl bis zum Versand. Wer also Zimmerpflanzen nach Pflanzenarten kaufen möchte, findet hier nicht nur Produkte, sondern auch Inspiration, Wissen & die Freude am Wachsen. Jede Pflanze ist mehr als Dekoration – sie ist ein Stück Leben, das den Alltag schöner macht.



